mit ffmpeg kann ich nun die videos in Davinci resolve laden, aber habe keine audio. im editing bereich habe ich die anzeige dass sound vorhanden ist, aber bei dem kleinen lautsprecher in DVR bei dem ich auch dne sound dimmen kann, etc wird mr kein autput bei den 2 balken angezeigt (also bei den 2 balken die anzeigen wie laut das video ist) komsicherweise im vieobetrachter habe ich aber sound. (audio ist mp3)
02-09-2024, 13:38 13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-09-2024, 13:46 13 von Nightworker.)
Da bin ich raus, ich weiß zwar, dass ich mit ffmpeg viel machen kann, aber wie man mit ffmpeg Videos in Davinci Resolve bekommt, ist mir nicht bekannt.
Gibt es dafür eine Schnittstelle, oder hast du selbst was programmiert ?
Erkläre doch mal bitte, wie du das machst
L.G. Markus
PC: B550 Tomahawk, Ryzen7 5800x, 48GB DDR4 3200MHz, RTX 4070, Monitor Dell UltraSharp U2515H Linux Mint 22
NB: Lenovo Legion 5 Pro Serie 7, I7-12700H 32GB Ram, RTX 3060 6GB Vram, Windows 11 Home 23H2 / Linux - EndeavoursOS
Davinci Resolve Studio 19.01
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Zum Test habe ich ein Video mit OBS aufgenommen. und habe es dann "Test" genannt, sodass es dann Test.mp4 heißt.
habe dann ffmpeg heruntergeladen und dann: diesen befehl ausgeführt: "ffmpeg -i Test.mp4 -c:v dnxhd -profile:v dnxhr_hq -c:a pcm_s16le output.mov"
Ton und video hat doese Videodatei, aber wenn ich dies dann in DVR reinlade, habe ich kein sound. (habe auch von Youtube mir einige soundtracks heruntergeladen. diese sind ebenfalls im mp3 vormat, aber lassen kein ton heraus, in davinci resolve (und das komischerweise nur in Linux.)
02-09-2024, 14:43 14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-09-2024, 14:49 14 von PiusV.
Bearbeitungsgrund: Erweiterung mit Datei
)
Ist doch das Problem, das Nightworker in Beitrag #14 zum Thema AAC Audio geschrieben hat.
Davinvi Resolve verarbeitet aus rechtlichen-, lizenztechnischen Gründen in Linux kein AAC Audio.
Schaue dass die Datei in Audio in PCM gewandelt wird. Ich mache dies immer mit Shutter Encoder.
Siehe angehängte Datei
Gruss
Intel® Core i7-6700K 4 Core 64 Bit CPU, 4.2 GHz, 32 GB RAM / Linux Mint 22 / Cinnamon 6.2.9 / Kernel: 6.8.0-49-generic / Nvidia 550.120 / Davinci Resolve Studio 19.1.1
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Habe deshalb ffmpeg gewählt weil in Handbrake irgendwie kein DNXHR Supporten wird.
Den Befehl habe ich mir von Chat GPT weitergeben lassen. (Weil bei sowas habe ich so rein gar kein Plan, mit befehlen, die so komplex sind.
So, ich habe ja noch eine Linux Mint Installation auf einer externen SSD.
Mal fix Shutter Encoder, DVR 19_Free, OBS_Studio und FFMPEG drauf installiert und das mal getestet.
Ich kann deine Probleme allerdings nicht reproduzieren, bei mir läuft alles einwandfrei.
Am Besten lädst du dir die Datei herunter, sind nur ca. 130 MB
R7__7100.MP4 = Dateinamen des Videos in meinem Falle
fps=25 = bei einer FPS von 29,97 nimmst Du statt der 25 ->3000/1001 (wegen der nicht vollen Zahl)), und eben entsprechende Werte je nach Wunsch
Alles weitere solltest Du so aus der Zeile auch lesen können und dann die Werte entsprechend Deinen Wünschen ändern.
Das sollte DVR dann auch in der kostenlosen Variante einwandfrei verarbeiten können.
Und wenn man sich etwas in Linux einarbeitet und sich nicht nur auf KI stützt, weiß man sogar, wie man sowas für mehrere Daten in einem Ordner gleichzeitig macht
PS: Eine KI zu fragen ist nicht zwangsweise die richtige Wahl, Oft hilft einem Google besser weiter.
Davinci Resolve Studio
Tuxedo OS (basiert auf Ubuntu Linux)
Canon R6 + R7, Google Pixel 6a, DJI Osmo Action 4 Intel Core i7-13700H NVIDIA GeForce RTX 4060 8GB
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Mal eine vielleicht ketzerische Frage -
warum quälst Du Dich mit zig Programmen, von denen Du scheinbar keinerlei Ahnung hast, herum, statt Dich, wenn Du ohnehin mit OBS aufnehmen willst, zunächst mal damit zu beschäftigen, welchen Codec Du in OBS einstellen könntest, den Resolve ohne Zwischenschritt akzeptiert.
Wenn ich mir OBS so anschaue, zeigt es mir eigentlich locker 100 Aufnahmeformate an, darunter auch einige, die Du direkt in Resolve verwenden können wirst, darunter auch DNXHR oder ProRes. Also wäre es doch dringend geboten, sich erstmal mit dem Aufzeichnungsformat auseinanderzusetzen, statt eine qualitative Verschlechterung des Ausgangsmaterials zu riskieren, indem Du eine Wandlung des frisch aufgenommenen Materials einplanst. Vom Zeitverlust und weiteren Problemen sprechen wir da noch gar nicht.
Aus meiner Sicht sollte doch mit einem Format gestartet werden, das ohne zusätzlichen Schritt weiterverwendet werden kann, oder magst Du es umständlich?
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.0 unter LinuxMint 21.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.0b5 unter LinuxMint 21.3
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19 unter LinuxMint 21.3 / debian 12 (bookworm)
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