Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kubuntu: Davinci Resolve lässt sich nciht installieren.
#41
Obwohl es nicht konkret um das Thema im Titel geht, hat aber Fabian in Beitrag #32 erwähnt , dass in OBS-Studio die Aufnahme manchmal flackert. Dies hatte ich in meinen Aufnahmen auch und dazu folgendes Video in Youtube gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=qK-m0kgY-Bg
Nach Anwendung hatte ich kein Flackern mehr festgestellt.

Gruss, Pius
Intel® Core™ i7-6700K 4 Core 64 Bit CPU,  4.2 GHz, 32 GB RAM / Linux Mint 22 / Cinnamon 6.2.9 / Kernel: 6.8.0-49-generic / Nvidia 550.120 / Davinci Resolve Studio 19.1.1
[-] Folgende 1 Mitglied sagten dankten PiusV für diesen Beitrag:
  • Fabian
Zitieren to top
#42
(31-08-2024, 21:31 21)Nightworker schrieb: 2.Damit Davinci Resolve auf einem Ubuntu 24.04 funktioniert, muss der NVIDIA-Treiber >=550.x installiert sein.
   Mit älteren Treibern funktioniert das nicht. Ich nutze den Treiber 555.58.02. der 560 machte bei mir Probleme.
habe eben zu Fedora gewechselt, weil einfach vieles nicht wollte, gerade mit den treibern. dazu die neueste ubuntu version, was auch nicht gearde das Optimalste war.
brauche ich bei Fedora auch den 550 Treiber ?
Zitieren to top
#43
(05-09-2024, 17:54 17)Fabian schrieb: brauche ich bei Fedora auch den 550 Treiber ?

Ja, einen NVidia Treiber ab 550 brauchst Du, egal welche Distribution Du verwendest. Ist also nicht ubuntu-spezifisch, sondern unter allen Betriebssystemen so.

Ohne Probleme läuft es bei mir unter LinuxMint, sowohl unter der 21.3 als auch unter der 22er Version, aber den NVidia-Treiber muss man eben ggf. über das schon genannte Repository hinzufügen.
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.0 unter LinuxMint 21.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.0b5 unter LinuxMint 21.3
Laptop:  Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19 unter LinuxMint 21.3 / debian 12 (bookworm)
Zitieren to top
#44
Was mir auffällt, dass die Treiber anders benannt sind. Während in Ubuntu Basierten distros die 550 etc angegeben sind, werden diese in Fedora was ich beobachtet habe, etwas anders benannt. (Nur bekomme ich keinen Treiber zum laufen, der auch funktioniert. Immer bootet danach das System nicht
Zitieren to top
#45
Zu Fedora kann ich leider nichts beitragen, da ich ausschließlich mit debian-/ubuntu-basierten Distributionen arbeite und mich mit anderen nie allzusehr beschäftigt habe.
Aber, wenn Du möglichst nah an die Empfehlung seitens BlackmagicDesign kommen willst und Dir die Linux-Distribution insofern sowieso egal ist, dann folge doch einfach der Empfehlung am Ende der "Linux Installation Instructions" und lade Dir das für Resolve angepasste ROCKY LINUX 8.6 herunter, das ist wohl, da es der freie Nachbau von RedHatEnterpriseLinux ist, ohnehin die einzige offiziell von BMD unterstützte kostenfreie Linux-Version.
Dazu kann ich allerdings nur empfehlen - installiere das unbedingt auf einer eigenen Festplatte oder SSD, der Installer verlangt m.W. die komplette Platte für seine Zwecke, alles andere wird gelöscht.

Ich denke, helfen können Dir hier aber vorrangig nur Hobbyfreunde, die zumeist LinuxMint einsetzen. Rocky und Fedora sind da vergleichsweise weeeit weg von.
Sonst kannst Du natürlich auch noch MX Linux oder Manjaro ausprobieren, ob Du da viel weiter kommst, steht in den Sternen.

Wenn Du mit Linux aber sowieso noch nicht viel Erfahrung hast, nimm ein Einsteigerfreundliches wie LinuxMint und lass Dir hier helfen Smile
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.0 unter LinuxMint 21.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.0b5 unter LinuxMint 21.3
Laptop:  Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19 unter LinuxMint 21.3 / debian 12 (bookworm)
Zitieren to top
#46
anfangs war ich bei Kubuntu, dann wurde mir im Linux Guides forum empfohlen, ich soll Fedora nehmen, weill es mit den neuesten Treibern wohl am besten klar kommt, also Kubuntu gelöscht, und fedora installiert. (gerade kde plasma finde ich richtig schön.) aber hier machen jetzt irgendwie auch die Treiber einpaar problemchen...
Zitieren to top
#47
Nun, Fedora ist eine Distribution, die immer die allerneusten Versionen von Programmen und Treibern nutzt, ist quasi die Betatester-Spielwiese für RedHat. Kann funktionieren, muss aber nicht. Auf Stabilität ist es insofern eher weniger ausgelegt, sondern eben aufs testen der neusten Software und Funktionen.

Gerade wenn Du keine oder wenig Linux-Erfahrung hast, wirst Du damit eher Schwierigkeiten haben.

Wie gesagt, schau Dir LinuxMint Cinnamon mal an, je nach Aktualität Deines PCs und der NVidia-Karte wahlweise das bisherige 21.3 oder aber auch das brandneue 22er.
Die Hauptversion basiert auch auf ubuntu, bei 21.3 ist es noch ubuntu 22.04.
Für Mint 22 ist es dann ubuntu 24.04.

Aber wenn es Dir im wesentlichen um Resolve geht, muss es nicht zwingend Mint22 sein. Da würde ich, da es recht kurz rausgekommen ist eher noch abwarten, und lieber 21.3 verwenden, da sind die Kinderkrankheiten sowohl der ubuntu-Basis als auch sonst schon behoben. Außerdem kannst Du den aktuelleren Kernel manuell hinzufügen und bist dann auch sonst stabil unterwegs.
Wobei ich in über 10 Jahren der Nutzung von LinuxMint eigentlich nie größere Probleme mit der jeweils brandneuen Version hatte...
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.0 unter LinuxMint 21.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.0b5 unter LinuxMint 21.3
Laptop:  Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19 unter LinuxMint 21.3 / debian 12 (bookworm)
Zitieren to top
#48
Habe den neuesten 560 Treiber mit diesem Tutorial: https://www.youtube.com/watch?v=k5uxX2U3tYE
installiert. jetzt kann ich soghar meine Soundtracks die in Kubuntu nicht liefen, auch einfügen, und habe dabei auch sound. (freu)
Zitieren to top
#49
habe eine Frage beim Rendern: habe neulich ein video in DNXHR 444 12 bit gerendert, und das video zum Hochladen dauert Ewig.
meine videos sind immer in 2k (2560 X1440 @ 60 FPS) zudem ist es auch speedbuild mit bis zu 5 facher geschwindigkeit. manchmal sogar ein bisschen., mehr.
was würdet ihr beim rendern in linux empfehlen ? (auf meine ganzen stadnartwerte kann ich mich nun so gar nicht verlassen, weil ich dies nicht einstellen kann gerade mt dem h265 container)
Zitieren to top
#50
DNXHR 444 12 bit ?
Das ist ja ein ganz "klein" wenig übertrieben. Als Distribution Codec völlig(!) ungeeignet. Sowas kannst Du Dir als Master-Video irgendwo ablegen wenn Du irgendwann damit nochmal arbeiten musst/willst.
Wenn Du keine 444 Quellen hast ergibt das auch wenig Sinn bis gar keinen Sinn. Dann ggf. 422 oder 420 benutzen - kommt auf die Ursprungsvideos an. Das ist dann aber für die Weiterverarbeitung gedacht.

Für den Upload sowas:
Container: MP4
Audio: AAC
Video: H.264 - 8 bit Farbtiefe
Hardware: X570 | Ryzen 9 3950X | 128GB RAM | RTX 4090 24GB | 500 GB SSD (System) | 4TB SSD (ScratchDrive) | Eizo ColorEdge
Software: Windows 11 | Davinci Resolve Studio 18.6.6 Build 7

Storage: TrueNAS | 10GBase-T
Zitieren to top


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste