Der Hans,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/1574-filme-schneiden-dabei-m%C3%B6glichst-verlustfrei-berechnen/&postID=12614#post12614' schrieb:Wenn die Daten nichts ist was "jedermann" sehen soll, dann schick mir ein Link zum Download, ich lese es dir aus und gebe dir dann die passenden Einstellungen.
Erst einmal Danke Hans, für das Angebot, aber das kann ich natürlich nicht annehmen. Die Filme kann/darf ich nicht einfach versenden.
Der Screenshot mit den Einstellungen ist super, hat aber leider nicht funktioniert.
Meine Ausgangsdatei ist 126.445 KB groß, ich habe sie in Davinci geladen, den Film um die Hälfte beschnitten, die Einstellungen gemacht (Restrict to 8000Kb/s) und hatte eine Enddatei von 452.174 KB.
Hm, ja ... ich weine trockene Tränen...
Jetzt schaue ich mal, was mir Gevatter empfiehlt und ob mein Rechner das zulässt.
Es gibt noch eine weiter sehr gute Möglichkeit verlustfrei mit der selben Bitrate zu schneiden: Shutter Encoder.
Auch diese Software gibt es als portable ohne Installation:
Aufnahme: 2 x Sony FDR-AX 700, Panasonic DMC FZ300, Panasonic DMC LX 100, Samsung A52 PC: ASRock Z370, intel i7 8700K, 64 GB RAM, RTX 3070, Samsung SSD 870 Pro + 2 HD 4 TB, eine SSD 1 TB für Cache,
Intensity Pro 4K, 2x EIZO Color Edge kalibriert, 1x EIZO EV 2360 NLE: DaVinci Resolve Studio & Fusion Studio 18.5 mit Micro Panel, Shuttle Pro; Video: Topaz Video AI und Photo AI, Neat Video Audio: Wavelab Elements 11, Cubase Elements 12, Acoustica 7 und Sononym
Wenn man dazu bereit ist auf einem Firmen PC portable Software zu starten, kann man auch am heimischen PC auf einem USB-Stick oder besser auf einer externen Festplatte/SSD
Portableapps mit der benötigten Software installieren. Dann hat man immer alles dabei.
Die Festplatte wird nur an den Firmen PC angeschlossen und Portableapps gestartet.
Und wenn man auf keinen Fall irgendeine eigene Software auf dem Firmenrechner starten darf, dann kann man auch die Datei auf nem Stick mit nach Hause nehmen, dort zerschneiden und die zwei Teile auf dem Stick wieder mit in die Firma nehmen.
In vielen Firmen dürfen weder Daten nach Hause genommen noch private auf den Firmenrechner gestellt werden. Einerseits weil die Daten sensibel sind und andererseits wegen der Viren.
vg Ianus
Betriebssystem: Windows 11 Pro 24H2, 11 Home
Camcorder: Panasonic GH6, GH3, AC90, FT5, FT2, Insta360 X4, GOPRO HD 3+black, 2, 1
NLE: DaVinci Resolve Studio 20b1, Fusion Studio 20b1, Affinity Photo, Blender
Hardware: i9 13900K, 64GB, RTX 2060 SUPER Ventus 8GB, Lenovo IdeaPad 5, i5, 16GB, intel iRIS, SpyderX Elite
Ianus,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/1574-filme-schneiden-dabei-m%C3%B6glichst-verlustfrei-berechnen/&postID=12621#post12621' schrieb:In vielen Firmen dürfen weder Daten nach Hause genommen noch private auf den Firmenrechner gestellt werden. Einerseits weil die Daten sensibel sind und andererseits wegen der Viren.
vg Ianus
Noja, dieser coronabedingte Trend zum Homeoffice hat aber auch einen Großteil dieser Verbote in vielen Firmen außer Kraft gesetzt.
Manche Arbeitgeber sperren sogar den USB-Zugang, dann würde nichts von dem hier funktionieren.
Es ist ja auch nicht ganz klar, was mit den Videofiles nach dem Upload geschieht. Dient das nur zur Archivierung oder zum Versand,
dann könnte man sich auch das ganze konvertieren sparen und die Files
einfach z.B. mit 7-Zip in 100.000k Teilarchive packen, ohne dass irgend etwas verändert wird.
Nach dem Download und Entpacken hat man dann wieder das komplette Videofile vor sich.
Ich möchte mich zunächst herzlich bei allen bedanken, die mir Vorschläge geschickt haben.
Das aktuelle Problem konnte auf andere Weise gelöst werden, aber IT-Abteilung bemüht sich mir eine Möglichkeit bereit zu stellen, damit in Zukunft solch eine Aufgabenstellung leicht bewältigt werden kann.