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(28-05-2024, 19:31 19)Nightworker schrieb: (28-05-2024, 16:56 16)UweJunker schrieb: Haben ist immer besser als Brauchen 
Meist geht es doch sehr schnell und dann wird auch Fusion ein Thema, wenn auch nur ein wenig. So war es jedenfalls bei mir, und so teuer sind die RAM ja nun nicht mehr.
Da stimme ich dir zu, aber
wenn das Notebook beim Hersteller bestellt wird ist das oft kein Problem, möchte man nach Angeboten suchen werden oft nur die High End Geräte mit 64GB angeboten.
Mein Notebook gab es zum Beispiel mit 32GB nur in Verbindung mit einer besseren Grafikkarte, dann war es gleich 500€ teurer.
Ich habe dann etwas später auf 32GB aufgerüstet und 400€ gespart.
Du hast ja mit deiner Antwort meine aktuelle Situation sehr gut auf den Punkt gebracht - herzlichen Dank dafür.
Mobilität ist oberste Priorität für meine Kaufentscheidung, also wird es ein Notebook werden.
Zur Zeit würden High End-Notebooks meinen Budgetrahmen ziemlich weit überschreiten.
Immerhin habe ich darauf geachtet, daß Nachrüsten auf 64GB möglich ist, es gibt also durchaus noch Luft nach oben.
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(28-05-2024, 10:32 10)UweJunker schrieb: Ich würde noch über 64GB RAM nachdenken
Vielen Dank für diesen Hinweis.
Ich habe mir im Rahmen meines Budgets zunächst ein Notebook zum Einstieg in DaVinci resolve ausgesucht.
Das läßt sich allerdings auch auf 64GB aufrüsten. Diese Entscheidung verschiebe ich auf einen späteren Zeitpunkt, wenn ich genügend praktische Erfahrung mit der Bearbeitung meiner Dateien gesammelt habe.
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(28-05-2024, 11:49 11)Nightworker schrieb: Hier noch ein, etwas älteres Tutorial, um analoge Videos zu digitalisieren:
https://gleitz.info/forum/index.php?thre...nd-andere/
DANKE für diesen super interessanten Link.
Auch wenn das Tutorial älter ist, für mich ist es sehr informativ und hilfreich, um die technischen Voraussetzungen beim Digitalisieren besser zu verstehen.
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(29-05-2024, 09:27 9)Steps schrieb: (28-05-2024, 11:49 11)Nightworker schrieb: Hier noch ein, etwas älteres Tutorial, um analoge Videos zu digitalisieren:
https://gleitz.info/forum/index.php?thre...nd-andere/
DANKE für diesen super interessanten Link.
Auch wenn das Tutorial älter ist, für mich ist es sehr informativ und hilfreich, um die technischen Voraussetzungen beim Digitalisieren besser zu verstehen.
Das Tutorial selbst ist zwar schon älter, aber die darin enthaltene Vorgehensweise nach wie vor aktuell und mit das Beste, was mit Brot- und Butter Equipment für Privatanwender möglich ist. Ich habe schon einiges an analogem Videomaterial nach der "Gubel"-Methode digitalisiert und bin begeistert davon. Es braucht zwar seine Zeit und auch etwas Erfahrung bis die Konfiguration zusammengestellt ist und so funktioniert, aber hinterher hat man gutes Ausgangsmaterial um in der Weiterbearbeitung die Aufnahmen qualitativ zusätzlich aufzuwerten.
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(29-05-2024, 09:05 9)Steps schrieb: (28-05-2024, 10:32 10)UweJunker schrieb: Ich würde noch über 64GB RAM nachdenken
Vielen Dank für diesen Hinweis.
Ich habe mir im Rahmen meines Budgets zunächst ein Notebook zum Einstieg in DaVinci resolve ausgesucht.
Das läßt sich allerdings auch auf 64GB aufrüsten. Diese Entscheidung verschiebe ich auf einen späteren Zeitpunkt, wenn ich genügend praktische Erfahrung mit der Bearbeitung meiner Dateien gesammelt habe.
das kann ich nachvollziehen und halte es für eine gute Entscheidung.
Bye Uwe
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(29-05-2024, 09:43 9)vodjara schrieb: (29-05-2024, 09:27 9)Steps schrieb: (28-05-2024, 11:49 11)Nightworker schrieb: Hier noch ein, etwas älteres Tutorial, um analoge Videos zu digitalisieren:
https://gleitz.info/forum/index.php?thre...nd-andere/
DANKE für diesen super interessanten Link.
Auch wenn das Tutorial älter ist, für mich ist es sehr informativ und hilfreich, um die technischen Voraussetzungen beim Digitalisieren besser zu verstehen.
Das Tutorial selbst ist zwar schon älter, aber die darin enthaltene Vorgehensweise nach wie vor aktuell und mit das Beste, was mit Brot- und Butter Equipment für Privatanwender möglich ist. Ich habe schon einiges an analogem Videomaterial nach der "Gubel"-Methode digitalisiert und bin begeistert davon. Es braucht zwar seine Zeit und auch etwas Erfahrung bis die Konfiguration zusammengestellt ist und so funktioniert, aber hinterher hat man gutes Ausgangsmaterial um in der Weiterbearbeitung die Aufnahmen qualitativ zusätzlich aufzuwerten.
Vielen Dank für deine Antwort.
Aus welchen Komponenten (Hard- und Software) setzte sich denn deine Konfiguration zusammen?
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Hi,
bin jetzt nicht sicher ob ich gemeint bin, aber meine Konfiguration zur Digitalisierung alter Analogaufnahmen ist ziemich 1:1 der Gubel-Methode übernommen. Als Videorekorder setze ich einen Panasonic NV-77 ein. Er hat den Vorteil, dass nahezu alles ohne Fernbedienung direkt am Gerät einstellbar und bedienbar ist. Das erleichtert den Workflow. Darüberhinaus habe ich noch einen DV Camcorder der aber schon digital aufnimmt (wenn auch noch über Bänder). Der braucht diese analog-Konfiguration nicht. Das material wird ganz einfach mit "Win-DV" direkt digitalisiert.
Die von mir verwendete PC-Konfig und Software kannst du meiner Signatur entnehmen :-)
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DV Camcorder nehmen ja eigentlich alle digital auf. Wenn ich das richtig verstehe, nutzt du einen Camcorder mit analogem Eingang ?
Den hatte mein Canon MV 30i leider nicht, aber der konnte schon in 16:9 aufnehmen. Habe ich Depp nur nicht gemacht, weil es auf dem 4:3 TV doof aussah.
L.G. Markus
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(31-05-2024, 09:29 9)Nightworker schrieb: DV Camcorder nehmen ja eigentlich alle digital auf. Wenn ich das richtig verstehe, nutzt du einen Camcorder mit analogem Eingang ?
Den hatte mein Canon MV 30i leider nicht, aber der konnte schon in 16:9 aufnehmen. Habe ich Depp nur nicht gemacht, weil es auf dem 4:3 TV doof aussah.
Für Aufnahmen nutze ich den Camcorder gar nicht mehr. Er dient nur als Quellgerät für die dadrauf entstanden DV Bänder. Auf den Computer übertrage ich die Aufnamen via Fire-Wire Schnittstelle, was sehr gut funktioniert.
Die Abspielkette für analogaufnahmen sieht grob so aus: VHS-Rekorder -> DVD-Player (Panasonic DR575) -> HDMI-Splitter -> BM Intensity PRO -> Software "MediaXpress"
Das aufwändigste dabei ist der Formate/Cintainer-Dschungel. Da gibt es gefühlt hunderte !!! Da muss man sich durchfuchsen. Sehr gute Hilfestllung dazu bekommt man u.a. hier:
https://gleitz.info/forum/index.php?boar...capturing/
Mehr Freude bereitet es einem dann erst wieder, wenn die Aufnahmen mal in DVR sind. Da kann man sich dann nach herzenslust austoben
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Danke für die Info, mit dieser Hardware bist du recht gut aufgestellt.
Meine Hardware ist dagegen eher rudimentär, aber ich hatte nur noch ein VHS-Band mit unseren Hochzeitsaufnahen und die Qualität war eh schon unterirdisch.
Hat dennoch gut funktioniert und es sieht besser aus, als vom Band.
Ein Freund hatte die Hochzeit min Hi8 aufgenommen und auf VHS gespeichert. Ich habe das Band nach 30 Jahren digitalisiert.
Lifetec VHS-Recorder -> LG-DVD-Recorder -> HDMI-Capture Stick -> PC mit OBS-Studio.
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