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ist das nicht irre?
Alle reden von 6K, 8k, 10 bit, 422, Farbtreue usw. und dann wird ein Film als rauschender analog Film ausgegeben?
ist für mich so wie der Wunsch nach Oldtimern. Gartenstühle als Sitze, kein Zubehör, laut und Benzin fressend.
Bitte meinen Beitrag nicht so ernst nehmen, ist etwas ironisch  :mods:
Bye Uwe
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Das erscheint mir in Vielem auch so wie etwa bei 24p. Trotzdem finde ich es manchmal nicht schlecht Fotos oder einen Film auf alt trimmen zu können. Kratzer, unruhiger Bildstand, Korn, Dreck, ausgeblichene Farben, Vignetten und alles was halt so dazugehört.
vg Ianus
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Warum slahcam bemühen, ab Seite 1921 ist der Film Grain Node und der Grane Node ausführlich beschrieben und muss nicht mehr erfunden werden.
Mir ist genau wie Uwe völlig unklar, warum man ordentliche Aufnahmen verhunzen muss - oder waren die gar nicht ordentlich und man muss sie unter Grain verstecken?
Gruß Peter
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Das kann schon ganz praktisch sein, für irgendwelche Spaßprojekte, also beispielsweise man will sich selbst für ein lustiges Video in eine alte Schwarzwaldklinik-Folge einbauen, dann muss man natürlich seine Aufnahmen an das alte Material angleichen. Also das grundlegende Wissen darum, wie man was hinkriegt, ist schon nicht verkehrt.
Insgesamt finde ich es aber auch, dass in Tutorials oft unter dem Titel »Filmlook« eher unwichtiges analoges Beiwerk präsentiert wird. Am Besten vielleicht noch Sachen, die man seinerzeit zu minimieren versuchte, weil sie damals schon ein Mangel waren und heute baut man die absichtlich ein. Kaum jemand würde aktuellen Kinofilmen den Filmlook absprechen, weil Korn und Ruckler fehlen.
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Ianus,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php?thread/1790-film-grain-selbst-erstellen/&postID=15098#post15098' schrieb:Das erscheint mir in Vielem auch so wie etwa bei 24p. Trotzdem finde ich es manchmal nicht schlecht Fotos oder einen Film auf alt trimmen zu können. Kratzer, unruhiger Bildstand, Korn, Dreck, ausgeblichene Farben, Vignetten und alles was halt so dazugehört. Hier
[media]https://www.youtube.com/watch?v=7jXAZdD31xc&list=PLsPAp3rJIHi8kw2Xl8Nct4gFRhA-5wjl4&index=48&t=143s[/media] gibt es eine tolle Anleitung zur Erstellung einer "historischen Diavorführung" für DVR mit allem "Drum und Dran": Diawechsel, zerkratzte Projektion, Flackern der Projektionslampe, Shining - falls gewünscht, und Quellen für den Sound des Projektors (Kühlgebläse, Diawechsel).
Nicht ganz so echt wirkt m.M.n., dass zwar der Schlitzverschluss des Diawechslers, nicht jedoch dass das Dia selber aus bzw. ins Bild geschoben wird.
Außerdem gab's bei Diavorführungen keine vertikal durch's Bild laufenden Störstreifen! Das war der Filmvorführung vorbehalten - die gefürchteten Kratzer auf der Emulsion!
Um dies zu wissen, dürfte Mr. AlexTech jedoch zu jung sein... :mods:
LG, Franz
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