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Proxy-Umwandlung unterschlägt eine von zwei Stereo-Tonspuren
#21
Ich muss mal schauen, wie ich das mache mit dem Testprojekt.
Prinzipiell müsstest du ja neben dem DR-Projekt auch die nativen Clips bekommen.
Mein Dropbox-Speicher ist dafür wahrscheinlich zu klein und wenn ich dir kleingerechnete Files zukommen lasse, verfälscht das wiederum deine Testergebnisse.

Aber auch ohne meine Files und Projektdaten könntest du doch mal beschreiben, wie sich das bei dir anfühlt. Dein Macbook scheint ja doch sehr ähnlich meinem zu sein. OK, main MBP hat einen Max-Chip und läuft unter Ventura, deins hat einen PRO-Chip unter Monterey. Aber das sollte jetzt nicht so den Unterschied ausmachen. Aber vielleicht ist ja genau das der Punkt. Der Max-Chip unter MAC OS Ventura. Vielleicht liegt es ja bereits daran.
Und wenn ich mir die RAM-Auslastung ansehe, wenn ich in der Timeline Clips mit NR-Effekt oder Title+-Effekten abspiele, dann ist die extrem gering. Auch die CPU-Auslastung reizt den Mac nicht annähernd aus, was ich dann schon komisch finde. Die GPU-Last kann ich jetzt nicht beziffern. Aktiviert habe ich allerdings alle diese Hardwareunterstützungen. DR sind z.B. 48GB Ram von den max. 64GB zugewiesen. Warum werden sie nicht voll genutzt?

Das eigentliche in diesem Thread beschriebene Tonproblem wurde ja bereits von mir mit einem Lösungsvorschlag versehen.
Scheinbar spielt die Reihenfolge der Proxy-Umwandlung eine Rolle. Sie sollte nach meinen aktuellen Tests eben komplett am Anfang stehen und sollte nicht erst mit Clips, die bereits in der Timeline liegen gemacht werden. Hinzu kommt dann auch noch die Mono-Stereo-Zuordnung der Einzelnen Tonspuren in der DR-Timeline.
DR Studio 18.6.5 
Fusion 18.6.4 
Final Cut Pro X 10.6.5 
Apple Studio Display 27 Zoll
Mac Studio M2 Ultra, 128 GB Ram
Presonus StudioLive 32 SX Mixer 
Canon XF605
Mac OS 14.3
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#22
Du könntest mir auch nur Deine .drp Datei zukommen lassen und mir schreiben, welche Quellformate Du nutzt. Ich habe hier fast jedes Format zu Testzwecken.
Im Übrigen würde ich an der Speicherzuweisung gar nicht rumschrauben, den verwaltet MacOS bei den eigenen Chips ganz hervorragend.
Die GPU-Auslastung kannst Du Dir mit dem Activity Monitor auch anzeigen lassen.

Ich kann hier allgemein nur sagen, dass dieser Laptop in etwa doppelt so flott ist wie man alter iMac aus 2017 mit zusätzlicher eGPU.

- MacBook M1 Pro unter Monterey 12.7.3
- Resolve und Fusion Studio 18.6.5
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4,6 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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#23
(13-01-2023, 20:07 20)mbloh schrieb: [...]
Und so viele Abstürze, wie ich sie in den letzten Wochen mit DR hatte habe ich in über 10 Jahren mit FCPX nicht gehabt.
[...]

Hallo,
ich kann zum ursprünglichen Ton-Thema nicht viel beitragen - aber ...

Vor ca. zwei-einhalb Jahren bin auch ich von FCPX zu DR gewechselt. Die Abstürze, die ich seit dem hatte kann ich an einer Hand abzählen.
Irgenswelche Stabilitätsprobleme kenne ich mit DR überhapt nicht.
Abgesehen von anfänglichen grundsätzlichen Treiberangelegenheiten vielleicht. Da ist das Programm dann eher garnicht gelaufen. Seit dem das gelöst ist: alles gut.
Hardware: X570 | Ryzen 9 3950X | 128GB RAM | RTX 4090 24GB | 500 GB SSD (System) | 4TB SSD (ScratchDrive) | Eizo ColorEdge
Software: Windows 11 | Davinci Resolve Studio 18.6.6 Build 7

Storage: TrueNAS | 10GBase-T
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#24
Hallo. Danke für deine Rückmeldung.

Mir ist vollkommen klar, dass ich zu jeder Software User finden werde, die über m.o.w. störende bzw. häufig auftretende Programmabstürze berichten.
Das ist im Übrigen bei Final Cut Pro X ebenso der Fall.

Wenn man die Schnittsoftware wechselt, so hat man sicherlich subjektiv einen Grund dafür.
Entweder ist man mit dem bisherigen Programm unzufrieden, oder man hat einfach Lust auf etwas Neues.

Obwohl ich seit vielen Jahren mit FCPX schneide, haben mich über all die Jahre immer dieselben Dinge an dem Programm gestört und geärgert.
Aber ich habe trotzdem gute Ergebnisse erzielt und gewisse Fertigkeiten im Umgang mit FCPX erlangt.
Ich würde auch nicht so weit gehen zu sagen: ich werde nie mehr wieder mit FCPX ein Video schneiden.
Das hängt im Wesentlichen davon ab, ob mich DR zufrieden stellt und überzeugt.

Mich hat bei DR viel mehr das Gesamtkonzept neugierig gemacht, plus der Tatsache, dass es ja nun wirklich seit sehr langer Zeit im Color-Grading-Bereich das Tool der Wahl darstellt.

Das gänzliche Fehlen einer halbwegs professionellen Soundbearbeitung war mir bei FCPX schon immer ein Dorn im Auge. 
Was DR mal "so eben" nebenbei mitbringt, nämlich meinen externen Presonus Mixer via Midi anbinden zu können, war, ist und bleibt in FCPX nach wie vor unmöglich. 
Die nur sehr spärlich erfolgten FC-Updates liefern zwar neue Funktionen, die im normalen Schnittalltag kaum eine Rolle spielen.
Die magnetische Timeline habe ich nach längerer Zeit zwar auch zu Schätzen gelernt, aber irgendwie war sie dann doch immer ein "Störenfried", wenn man vollkommen flexibel Clips auf Spuren verteilen wollte. Irgendwas klebte immer mit dran, was aber gar nicht bewegt werden sollte. 

Die einzelnen "Spuren" werden auch nicht als solche verstanden, sondern als Rollen. Eine Sichtweise, die ich bis heute nicht nachvollziehen kann.
Aber das ist alles nun mal ein Teil der Philosophie des Programms. Man findet es gut oder eben nicht. 
Man kann sich damit Arrangieren und seinen Workflow darauf hin abstimmen. Das gilt prinzipiell für jedes Programm.

Jetzt mache ich also meine "ersten" Erfahrungen mit DR und stelle Abstürze fest, die ich persönlich in FCPX  wie gesagt bisher nie hatte. Instabilität war für mich (andere haben da evtl. ganz andere Erfahrungen gemacht) nun wirklich nicht der Grund zu DR zu wechseln, oder sagen wir mal, sich sehr intensiv mit dem Programm und seinen Möglichkeiten zu beschäftigen. Die Rendergeschwindigkeiten und das flüssige Arbeiten von nativen 4K-Clips mit einer Bitrate jenseits der 200 mBit/s, zählen bekannter Maßen zu den Vorzügen von FCPX. Hier muss DR noch nachlegen, nach meinen bisherigen Erfahrungen.

Da ist man also erst mal unzufrieden, weil man es gewohnt war, dass die Stabilität eines Schnittprogrammen doch eher selbstverständlich sein sollte.

So stürzte bis gestern DR reproduzierbar komplett ab, wenn ich nach Fairlight wechselte und dort die Timeline abspielte.
Durch den Live Safer ging zwar nie etwas verloren. Da ich allerdings Backups "nur" alle 5 Minuten anlegen lasse, gab es hiervon natürlich keine, weil DR bereits gleich nach dem Start und in Fairlight angekommen, wieder abstürzte. 

Nun ist ein MacBook Pro M1-Max mit 64 GB nun wahrlich keine "lahme Ente" und die internen SSDs sind mit annähern 6000MB/s so ziemlich das flotteste, was man derzeit in diesem Segment bekommen kann. Um irgendwelche Treiber-Probleme muss man sich ja bei MAC OS traditionell wenig bis keine Gedanken machen.
Trotzdem dauert der DR-Prorammstart bei mir fast 15 Sekunden. Das ist jetzt nicht die Welt. Nervt aber spätestens dann, wenn man das Programm wegen Abstürzen dauernd neu starten muss.

Mittlerweile habe ich durch eigene Recherchen herausgefunden, dass es Fairlight scheinbar nicht mag, wenn in den Tracks Clips liegen, die hinsichtlich ihrer Audio-Attribute unterschiedlich konfiguriert sind. Warum auch immer: manche Clips waren als Stereo-Clips, andere wiederum als Mono-Clips angelegt. 
Meine Kamera erzeugt Clips mit 4 Tonspuren, die man entweder als 4x Mono, oder 2x Stereo oder sogar 2xMono und 1x Stereo betreiben kann. Ich wollte halt aus 4 Monospuren 2 Stereospuren machen, was ja in den Attributen wunderbar gelingt. Man darf wohl eben nicht eine Kombination aus 4-kanalig und 2x2-kanalig anlegen. Nachdem ich dies gerade gezogen hatte, läuft auch Fairlight wieder ohne Abstürze.

Aber darauf muss man auch erst mal kommen. Weder auf der BM-Webseite im Forum, noch hier hatte ich davon etwas lesen können. Da bin ich wohl wieder der Einzige, dem so etwas passiert.

Und dann könnte ich mir auch vorstellen, dass die Programmabstürze auch mit meinem Waves-Audio-Plugin-Bundle im Zusammenhang stehen.
Mittlerweile ist ja die Version 14 aktuell. Meine Plugs sind aber noch aus Version 11. 
Bisher habe ich es nicht eingesehen einen neuen Update-Plan zu erwerben, wenn es bei den von mir benutzten Plugs keinerlei Verbesserungen gibt und lediglich die Skins moderner ausschauen. Aber vielleicht hat ja auch eine System-Anpassung bei Waves in V14 an das aktuelle MAC OS 13.1 stattgefunden, so dass Abstürze in einer NLE sowie deren Dauer des Ladens durch Erneuerung des Update-Plans profitieren könnten. Mal sehen, ob das hilft. 
Allerdings sehe ich gerade:  Davinci Resolve ist nicht als unterstützer HOST bei Waves gelistet. Hat das was zu bedeuten? Meine alten Plugs werden mir aber trotzdem geladen und angezeigt.
DR Studio 18.6.5 
Fusion 18.6.4 
Final Cut Pro X 10.6.5 
Apple Studio Display 27 Zoll
Mac Studio M2 Ultra, 128 GB Ram
Presonus StudioLive 32 SX Mixer 
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Mac OS 14.3
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#25
Die Startzeit liegt bei mir mit einem 1,5 Stunden Projekt mit 1800 Schnitten bei 11 Sekunden – von einer externen, ganz durchschnittlichen SSD.
Und auf meiner Hardware, die ja eher schlapper als Deine ist, habe ich bisher mit 18.1.2 unter Monterey keine Abstürze mehr (bei mancher Vorversionen von 18 schon, aber die waren halt eher noch 'Beta'. Ich habe früher auch viel mit FCP-X gemacht und die Stabilität erscheint mir vergleichbar. Gottseidank müssen wir uns ja nicht mit den elenden Treiberproblemen und Bildschirmkonfigurationen rumschlagen, die am häufigsten unter Windows nerven.

Dazu kommen noch die Rechner, die unterhalb der Mindestanforderungen von DR liegen und beim PC fast nie richtig laufen, genau wie auch alte Intel laptops von Apple. Da gibt es halt Naivlinge, die das gar nicht lesen und erwarten, dass ein 10 Jahre alter Laptop ohne hinreichende GPU trotzdem geht.
Ein MacBook Air mit nur 8 GB RAM ist zwar auch unterhalb des Limits, läuft aber trotzdem stabil, wenn auch nicht schnell (s. meinen Artikel "Schneidebrett"). Apple hat halt bei seinen eigenen Chips eine sehr clevere Speicherverwaltung.

Nun zu Deinen Problemen: Ich kann die Probleme mit unterschiedlichen Konfigurationen der Tonspuren hier nicht nachvollziehen. Es scheint mir aber wichtig (ein Tipp meines Tonkumpels, der viel mehr mit Fairlight arbeitet) ist aber, die gewünschte Spurkonfiguration in den Clip Attributes schon im Media Pool festzulegen und dann erst die Clips in die Timeline zu schneiden.

Und Plug-Ins, die nicht als kompatibel vom Hersteller gelistet sind, können mit großer Wahrscheinlichkeit das Kernproblem sein. Schmeiß mal alles raus, was da nicht ausdrücklich für DR geeignet ist und schau mal, wie es dann um die Abstürze bestellt ist. Wenn Du die Filter unbedingt brauchst, bearbeite die betreffenden Töne halt mit Reaper. Das ist dann zwar nicht besser als bei FCP-X, wo man für ernsthafte Tonarbeit zu Logic Pro gewechselt hat.

Wenn dann noch Abstürze auftreten, speichere bitte mal ein Log-File ab und schick es mir, zusammen mit einer Beschreibung, was Du direkt vorher gemacht hast. Wenn ich das im englischsprachigen Forum publiziere, schauen die Entwickler garantiert drauf.

Und noch ein Tipp: Verlass Dich nicht allein auf Auto-Save. In seltenen Fällen kann ein Absturz Dir das zerbröseln. Besser ein-oder zweimal pro Tag eine .drp Datei exportieren (am besten auf einen separaten Speicher oder iCloud). Damit kannst Du jedes Projekt retten, selbst bei zerschossener Database!

Zum Schluss: welche Clips mit 200 mbps laufen denn bei Dir nicht flüssig? Die aus meiner Sony A7IV in HEVC hier schon.

- MacBook M1 Pro unter Monterey 12.7.3
- Resolve und Fusion Studio 18.6.5
- Mini Monitor 3G in HD mit kalibriertem Asus ProArt
- Blackmagic Pocket HD, UMP 4,6 und Sony Alpha A7 IV
- DJI Mavic Air 2
- iPhone 15 Pro Max
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#26
Passt sicher nicht zum Thema, aber wenn absturzfreies Arbeiten oberste Priorität ist, kann ich nur Edius empfehlen. Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich es benutzt habe, aber es könnten schon mehr als 8 Jahre sein. Dabei hatte ich ein oder zwei (bin mir nicht mehr sicher) Programmabstürze. Nicht pro Woche, Monat oder Jahr, sondern über alles.
Gruß
Peter

HW: i7 9700K, 32 GB RAM, GeForce RTX 3060TI, 2TB M.2
SW: Windows 11 Home, Davinci Resolve Studio 18.6.x
Kameras: Lumix S5 II mit 20-60mm u. 70-300mm, Sony FDR-AX 33, GoPro Hero 10, DJI Mini 3 Pro
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#27
Nun, der Martin wird sich kaum einen PC zulegen, um Edius zu betreiben, und ein NLE unter Emulation ist keine gute Lösung.
Aber wir sollten der Sache auf den Grund gehen, denn hier ist 18.1.2 auf Mac sehr zuverlässig.

- MacBook M1 Pro unter Monterey 12.7.3
- Resolve und Fusion Studio 18.6.5
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- Blackmagic Pocket HD, UMP 4,6 und Sony Alpha A7 IV
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#28
Ach ja, ich vergaß - Edius gibt es nicht für Mac.

Ich würde vielleicht auch mal die Hardware anschauen. Gibt es Testprogramme, die die GPU und RAM und so testen können?
Gruß
Peter

HW: i7 9700K, 32 GB RAM, GeForce RTX 3060TI, 2TB M.2
SW: Windows 11 Home, Davinci Resolve Studio 18.6.x
Kameras: Lumix S5 II mit 20-60mm u. 70-300mm, Sony FDR-AX 33, GoPro Hero 10, DJI Mini 3 Pro
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#29
Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen einem von mir als DR-Neuling (aber eben doch in einer anderen NLE fortgeschrittenen Anwender) subjektiv als weniger gute Performance eingestuften Verhalten während der Schnittarbeit und den tatsächlichen Abstürzen.
Ich muss fairer Weise auch sagen, dass ich in DR viel detaillierter und anspruchsvoller an einem Schnittobjekt arbeite.
Ganz einfach, weil das Programm diese Möglichkeiten ja auch zur Verfügung stellt.

Bestes Beispiel ist das Color-Grading. Dies gibt es in dieser Form in FCPX natürlich nicht. Und auch die Tatsache, dass das Entrauschen in DR ein deutlich besseres Ergebnis zeigt führt dazu, dass ich es nun im Gegensatz zu FCPX auch nutze. Auch in FCPX musste ich, wenn ich auf einen Clip einen Denoiser gelegt habe, mit längeren Renderzeiten und einer Herabsetzung der Wiedergabe-Qualität leben.

Mit dem Stabilisator hingegen bin ich in DR richtig unzufrieden. Weiß nicht, wie FCPX das hinkriegt, dass auch recht verwackelte Aufnahmen fast ausnahmslos beruhigt werden können. In DR wabert mir da der Hintergrund zu sehr, egal welche Einstellungen ich da auch wähle. Hier muss ich also viel häufiger auf einen Clip entweder verzichten, oder ihn in die Zeitlupe mit anschließendem Retiming schicken, damit das einigermaßen ansehnlich wird. Und dies liegt natürlich nicht an der von mir benutzten Hardware, sondern ist ein schlechterer Algorithmus, der da im Hintergrund werkelt. Und wie schon erwähnt, kann ich keinen Performancegewinn von ProRes Profis feststellen, sondern eher bei Benutzung einer 1080p-Timeline. Geht ja auch und ich muss vorher nichts wandeln.

Insgesamt stelle ich mit jedem zusätzlichen Schnitttag fest, das sich mein bisher gewohnter Workflow ändert, Lösungswege neu ergeben, ich mich an die andere Programmphilosophie anpasse und auch die Abstürze, die nach wie vor immer mal da sind, sich aber doch in Grenzen halten.

In Zukunft werde ich statt mit 4k-Long-GOP-Dateien mit Intra-Frame Dateien einer Canon XF-605 arbeiten, die mit 500 mBit/s und 50 fps aufgezeichnet sind.
Sind natürlich mörder-große Clips. Trotzdem sollte eigentlich die CPU und GPU in der Theorie entlastet werden.
Noch muss ich aber ältere Projekte fertig stellen, deren Clips von einer XF-400 kommen.
DR Studio 18.6.5 
Fusion 18.6.4 
Final Cut Pro X 10.6.5 
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#30
Das mit dem Stabilisieren nervt schon ein wenig.
Wenn mir das Ergebnis vom Stabilisator nicht gefällt wechsle ich nach Fusion und erledige die Stabilisation mit dem Tracker - funktioniert meistens sehr gut.
LG
Otmar

-MacStudio
-Ventura
-Davinci Resolve Studio (letzte Version)
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