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Sony NP-F Battery/Akku Performance
#1
Viel vom Kamera Zubehör und der drum-herum-Ausrüstung wird mit Sony NP-F Akkus (und kompatiblen) betrieben. Im Laufe der letzten Jahre haben sich auch bei mir einige dieser Dinger angesammelt.

Es gibt die NP-F Akkus in verschiedenen Größen:
   
Mit jeweils zwei, vier, sechs oder acht internen Zellen.

Es wurde Zeit den Bestand zu prüfen:
Alle Akkus wurden mit dem selben Ladegerät frisch aufgeladen. Anschießend wurde mit diesem Aufbau die Laufzeit getestet:
   
Die Kamera filmt die Stopuhr. Der angeschlossene (NP-F betriebene) Videorekorder zeichnet das ganze bis zum Versagen des NP-F-Akkus auf. Während des Tests sollte sich herausstellen, dass gute Akkus etwa folgende Laufzeiten erreichen:
2 Zellen: ~30 min
4 Zellen: ~ 1h
6 Zellen: ~ 1,5 h (theoretisch; alle meine 6-Zellen-Akkus haben vorher versagt)
8 Zellen: ~ 2h

Hier nun meine vollständig nicht repräsentativen Ergebnisse:
Aussortiert habe ich die Akkus, die weniger als 50% der oben genannten Laufzeit erreichen. Viele der Akkus waren aber schon noch wenigen Minuten am Ende. Hier der "Schrott":
   
DSTE - Totalausfall (=alle Akkus, die ich je hatte sind schrott)
Powerextra - Totalausfall
Neewer - Totalausfall
Patona Premium - Totalausfall
Patona Protect - Ergebnis durchwachsen
Baxxtar (red) - Ergebnis durchwachsen

Diese Akkus sind "übrig" geblieben:
   
Baxxtar Plus (Black) - sehr gut
Baxxtar (red) - sehr gut
Patona Protect - excellent

Das Gesamtergebnis ist mehr als durchwachsen. Es gibt zwar Akkus, die ohne Ausnahme alle schlecht sind. Es gibt aber keine Akkus, die ohne Ausnahme alle gut wären. Die schlimmsten Versagen:
- Patona Protect mit zwei Zellen: ~4 min Laufzeit
liegen direkt neben den besten Leistungen:
- Patona Protect mit zwei Zellen: ~42 min Laufzeit.
Ich kaufe die Dinger meist paarweise, das bedeutet die beiden Beispiele sind auch noch aus ein und derselben Packung/Lieferung. Es scheint ein bisschen wie bei einer Lotterie zu sein. Daher kann ich nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen.

Da ich bisher gute Erfahrungen mit den Smallrig V-Mount Akkus gemacht habe - habe ich mir jetzt eine NP-F550 von denen bestellt. Vielleicht taugen die NP-F von Smallrig ja auch was ...
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[-] Folgende 1 Mitglied sagte danke LennyNero für diesen Beitrag:
  • IngolfZ
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#2
Leider stecken die Hersteller ja praktisch alle Zellen da rein, die gerade zu haben sind – selber machen wird sie keiner von denen.
Aber ich habe hier gerade je einen Originalakku von Sony und einen von Patona für die älteren Alpha-Kameras ausmustern müssen, und beide waren etwa gleich alt. Sie fingen an, sich aufzublasen und wären binnen kurzer Zeit in der Kamera stecken geblieben. Selbst teure Originale sind also nicht unbedingt besser.

Nebenbei bemerkt: Ich habe auch zwei V-Mount Akkus von Patona, die mich seit 4 Jahren nicht im Stich gelassen haben.
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- Resolve und Fusion Studio 19.1.2
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- Xiaomi G34WQi Monitor
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- DJI Mavic Air 2
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#3
Hallo LennyNero,

nun, da wäre aber auch interessant zu wissen, wie intensiv die Akkus genutzt wurden, mit welchen Ladegeräten sie wie schnell geladen wurden, wie weit sie jeweils entladen wurden, wie sie gelagert wurden, wie lange sie vielleicht mal NICHT im Einsatz waren und in welchem Ladezustand sie da gelagert wurden. Und wie alt die Akkus sind. Falls das allesamt Akkus NEUEREN Datums sind, so wäre das interessant, da mein Akkubestand alles zwischen 3 und 15 Jahren hergibt. Die Nachbauten maximal 10 Jahre alt. In meinem Fall nur sporadische Nutzung, dann längere Phasen der Wenig- oder Nichtnutzung.

Ich habe nämlich ebenso zahlreiche NP-F-Akkus hier, die sich in den letzten 20 (!) Jahren hier angesammelt haben. Die ältesten, originalen Sony-Akkus hatte ich mal aufgrund geringerer Leistung entsorgt (waren zwar mit 6 Zellen, aber Modell NP-F 930 und hielten an der alten DV-Kamera mit Röhrensucher eh nie lange, auch nicht zu dritt) oder mit Kameras weiterverkauft.

Ansonsten kann ich weder über die originalen Sony-Akkus (alles NP-F970) noch über die Nachbauten (NP-F970 bis "990") allzu negativ berichten. Im Einsatz habe ich:

Ergebnisse an 2 verschiedenen Bandlosen Kameras, die unterschiedlichen Energiebedarf haben, kleinerer Wert also für die größere Cam, Versuch umfasste durchgehende Aufzeichnung auf SD- oder XQD-Karte:

Original Sony NP-F970 > Laufzeit 2-3 Stunden
Mertrado NP-F960 > schlecht, nur kurze Laufzeit, aber schon gebraucht erhalten
Patona NP-F990 > 3-4 Stunden
Duracell DRSF970 > 2-3 Stunden
Baxxtar NP-F970 > 2-3 Stunden
Patona Platinum NP-F970 USB > 2-3 Stunden
Baxxtar NP-F970 USB > 2-3 Stunden
Powerextra NP-F980L USB > 2-3 Stunden

Die USB-Versionen nutze ich gerne auch mal, um USB-gespeiste Kleingeräte zu betreiben. Ein RaspberryPi4 läuft an einem der Powerextra (aber auch den anderen USB-Akkus) damit gut 12-14 Stunden, dann liegen die Akkus bei rund 6 Volt Restspannung und ich habe die Versuche abgebrochen, um nicht zu tief zu entladen.

An Zubehörgeräten sehen die Laufzeiten allerdings manchmal auch ganz anders aus - so nimmt eine originale Sony-Lampe fast gar keine Nachbauten an, bei Original-Sony-Akkus lassen sich damit die "Fälschungen" aufspüren.

Es gab bei mir eher Probleme mit "gefälschten" Originalen, die bezüglich Laufzeit tatsächlich unberechenbar waren. Nachbauten sind mir von den obengenannten bisher keine Ausreißer begegnet.

Originalakkus werden bei mir ausschließlich am Sony-Ladegerät geladen, die Nachbauten an den passenden Doppelladern z.B. von Baxxtar.

Vielleicht kannst Du zu Deiner konkreten Handhabung usw. noch Erfahrungen ergänzen, denn das interessiert mich brennend, wieso wir solch unterschiedliche Erfahrungen machen!

(26-10-2024, 14:44 14)nomade schrieb: Sie fingen an, sich aufzublasen und wären binnen kurzer Zeit in der Kamera stecken geblieben.

Ui, ich hoffe mal, Du entsorgst solche Akkus SOFORT, wenn Du eine physische Veränderung feststellst?
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#4
Natürlich gehen die sofort ins Recycling!
Ansonsten benutze ich sie in der Regel zyklisch zu dritt, also zwei in originalen Sony Ladegeräten, einer in der Kamera. Wenn sie längere Zeit nicht benutzt werden, entlade ich sie etwa ein Viertel, falls noch voll.
Das ist besonders wichtig bei Flugakkus.
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#5
(27-10-2024, 01:30 1)nomade schrieb: Natürlich gehen die sofort ins Recycling!

Dann bin ich beruhigt! Wobei ich das bei Dir sowieso vermutet hätte.

Leider gibt es ja immer noch viele Zeitgenossen, die sich zwar über ein "Aufblähen" und "heiße Akkus" wundern, aber nicht auf die Idee kommen, dass die im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich sein können. Was ich da schon Aufklärungsarbeit leisten musste, ist erschreckend...
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#6
Zusatz-Infos:

Die Akkus dieser Betrachtung müssten grob geschätzt ca. zwei bis fünf Jahre Benutzung bei mir hinter sich haben.
Über einen original Sony Akku oder entsprechendes Ladegerät verfügt ich nicht. Oft gibts es diese Akkus (die Nachbauten) im Angebot mit einem kleinen Ladegerät. Anfangs hatte ich solche Geräte benutzt. Diese Ladegeräte haben oft nur 0,8 A Ladestrom (oder sogar noch weniger) pro Kanal. Da kann der Ladevorgang schon ein paar Tage dauern wenn dies auf einen Akku größerer Kapazität trifft. Daher habe ich inzwischen ein Baxxter 4x Ladegerät mit jeweils 2A pro Kanal im Einsatz. Alle Akkus werden seit geraumer Zeit nur noch in diesem geladen.
Gelagert werden die Akkus bei Raumtemperatur in geladenem Zustand. Wenn ich die Dinger brauche kann ich nicht ggf. noch einen halben Tag warten bis es los gehen kann ...
In letzter Zeit nur noch sporadische Nutzung; im Prinzip seit ich mein Rig auf V-Mount umgebastelt habe. Da ich muss ich nicht mehr mit drei Akkus rumhampeln -> einer dran und fertig. Hier und da benutze ich die für kleine Audiorekorder, aber nicht regelmäßig.

Ich habe mir meine Ergebnisse noch einmal angeschaut. Wenn ich es mir recht überlege scheint Baxxter doch der Gewinner für mich zu sein. Von denen hat nur ein Akku an Kapazität eingebüßt. Ansonsten hat sich das Ding aber normal verhalten.
Das kann man von den Patona Protect leider nicht behaupten. Die guten PP sind zwar mit Abstand die besten Akkus, die ich hier habe, ABER:
die schlechten sind mal wirklich schlecht.
Normalerweise sinkt bei einem Akku mit fortschreitender Nutzung die Spannung allmählich ab bis diese nicht mehr aussreicht das Gerät zu betreiben. Bei mindestens zwei von den Patona Protect ist die Spannung aber stabil bei 8.0 V gewesen - und nach drei oder vier Minuten: OFF. Und das ist reproduzierbar. Laut Battery-Monitor des Gerätes ist die Spannung noch nicht einmal 0.1 V abgefallen ... und "aus".
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#7
Okay, dann gehe ich davon aus, dass Du die Akkus GRUNDSÄTZLICH mit den 2A schnell-lädst?!
Hast Du mal geprüft, wie stark sich die Akkus dabei erwärmen?

Dann haben wir das Problem vermutlich bereits eingegrenzt. Ich lade meine Akkus mit 0,8 bis 1,5 A der Baxxtar-Ladegeräte, meist eher mit den 0,8A, da ich fast immer zwei Akkus parallel lade. Würde ich diese immer voll aufladen, so gebe ich Dir recht - das würde laut Anzeige der Ladegeräte für die letzten paar Prozente der Ladung tatsächlich ewig dauern. Aber ich lade sie ohnehin eher nur auf 80% auf. Meine obigen Zeiten beziehen sich insofern auf die 80% Ladung der Akkus.
Entladen werden die Akkus meist an den Sony-Kameras. Beim Entladen werden die Akkus maximal handwarm, beim Laden gleichermaßen, wenn überhaupt erkennbar wärmer als Zimmertemperatur.
Ich lade die Akkus auch bewusst nicht mit höheren Ladeströmen. Da ich genug Reserveakkus habe, kann ich damit leben. Natürlich verstehe ich auch, dass das unterwegs nicht immer möglich ist und es beim Laden auch mal schnell gehen muss.

Aber - wenn Du kannst - lade die Akkus nur dann mit den vollen 2A auf, wenn es wirklich dringend ist. Andernfalls würde ich zur Akkuschonung geringere Ladeströme empfehlen. In meinem Falle hat sich das offensichtlich bewährt. Meine Ausfälle kommen eher nach Jahren durch die Alterung, die sich in langsam schwindender Kapazität äußert. Rapiden Abfall der Spannung wie Du ihn beschreibst kenne ich auch, ist aber wie gesagt eher bei den gefälschten Sony-Akkus aufgetreten, bisher aber nicht bei den Nachbauten.

Kannst Du beziffern, welche Stromaufnahme Deine Gerätschaften haben - ziehen diese möglicherweise auch dauerhaft hohe Ströme, wie stark erwärmen sich die Akkus dabei?

Dass die Spannung mit 8V angezeigt wird verwundert mich nicht, einzelne Zellen sind vermutlich auch vollständig aufgeladen. Dass die Spannung dann aber bald zusammenbricht, liegt dann daran, dass EINZELNE ZELLEN defekt sind. Bringt dann natürlich nicht viel, wenn die 5 anderen Zellen noch in Ordnung wären. Akku damit dann faktisch hinüber. Leider hat man ja keinen Einblick, wie die einzelnen Zellen jeweils geschaltet sind bzw. inwieweit jede einzelne vor Überladung oder Tiefentladung geschützt ist. Hat hier vielleicht ein entsprechender Akkuschutz gegriffen und die Einzelzelle fällt aus?

Die Sony-Akkus und -ladegeräte würde ich an dieser Stelle bewusst außen vor lassen, da man munkelt, dass sowohl Akkus als auch Ladegeräte mit dem DRITTEN Batteriepol die Spannung zwischen den einzelnen Batteriezellen messen oder gezielter steuern können. Auf jeden Fall erkennen die Sony-Ladegeräte die eigenen Akkus und laden diese entsprechend schneller als Nachbauten. Wird ein originaler Akku nicht erkannt, so wird dieser mit geringeren Strömen geladen. Diese Funktionen bieten die einfachen Ladegeräte eher nicht.

Ich will nicht ausschließen, dass die Qualität der Nachbauten in letzter Zeit nachgelassen haben könnte, oder aber Du einfach immer die "Ausreißer" erwischt hast, die für Deinen Einsatzfall schlicht zu empfindlich sind und reihenweise die Flügel strecken.
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#8
(27-10-2024, 11:38 11)CyPix schrieb: Okay, dann gehe ich davon aus, dass Du die Akkus GRUNDSÄTZLICH mit den 2A schnell-lädst?!
Hast Du mal geprüft, wie stark sich die Akkus dabei erwärmen?

So richtig "schnell" kommt mir das aber auch mit diesem Ladegerät nicht vor. Es ist dieses hier:
Baxxtar 4x Ladegerät

Ein 550er Akku braucht damit 2 oder 3 Stunden bis er voll ist. ... und ja, ich lade die Akkus immer bis das Ladegerät zeigt: alle vier LEDs Dauerlicht.
Akku-Erwärmung ist mir beim Laden noch nicht aufgefallen. Aber bei dem weiter oben Beschriebenen Performance Test sind alle Akkus mehr als handwarm geworden. Allerdings erwärmt sich der externe Rekorder auch selbst. Leistungsaufnahme ist mit 45W angegeben.
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#9
Edit:
die 45W sind an dem Stromanschluß angegeben. Das wird in der Realität hoffentlich nicht erreicht.

In den Handbüchern ist folgendes angegeben:
Operating power:
Ninja V:    10 - 22W
Shogun 7: 10 - 33W
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#10
Nach meiner Erfahrung ist der Abschaltpunkt beim Shogun zu knapp eingestellt, vielleicht ja auch beim Ninja? Wenn meiner den Akku als leer betrachtet, läuft der an einer LED-Lampe noch lange.
Betreffs voll geladen: würde ich zur Lagerung nicht machen, besser nur 80%. Anders als früher die NCd-Akkus, sollte man Lithium nicht lange voll geladen weglegen.
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