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Ich sattle als FCP Pro user um auf Resolve im PC.
Mein Projekt besteht aus ungefähr 30 Stunden Material im MTS Format. Sollte ich das so wie es ist im Davinci bearbeiten oder erst umkodieren ?
Habe ich Qualitätsverluste, wenn ich das Material im MTS Codec bearbeite (Blenden, Farbveränderung etc) ?
Sollte ich das Material besser gleich vorab in ein unkomprimiertes Format umwandeln und dann erst in Davinci importieren und bearbeiten ?
Später werden auch Materialien eingearbeitet, die in anderen Codices daherkommen - zum Beispiel Apple pro res oder Mp4.
Sollte ich die dann erst in MTS umwandeln ?
Oder in den vorher festzulegenden gemeinsamen Codec ? Und welcher wäre dann der beste ?
Danke für die Erlösung aus der Unwissenheit
w10pro, i75820k, Nvidia Geforce GTX960, 32 GBRam
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Wenn Resolve das Format bearbeiten kann würde ich mit dem Original arbeiten. Aus Zeitgründen, weil das Umwandeln ja Zeit kostet und aus Platzgünden da ja sonst alles doppelt da ist. Resolve arbeitet selbst auf meinem alten Rechner mit den verschiednensten Formaten sehr flüssig.
vg Ianus
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Hallo Janus, Danke.
Ich verstehe noch nicht, was im Hintergrund abläuft.
Wenn ich in einem komprimierten Format arbeite und eine Blende zwischen 2 Clips mache - packt dann Resolve die Clips in unkomprimiert aus - berechnet mit den unkomprimierten Daten die Blendenpassage und packt es wieder ein ? Dann wäre die Bildveränderung ohne Verluste .
Oder arbeitet Resolve mit dem komprimierten Bild und berechnet mit den den komprimierten (reduzierten) Daten die Blende - was dann ja auf einen Qualitätsverlust hinausliefe.
Oder sehe ich das grundsätzlich falsch ?
w10pro, i75820k, Nvidia Geforce GTX960, 32 GBRam
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Es wird Bild für Bild entpackt. Deshalb kann ein schwächerer Rechner bei der Vorschau in die Knie gehen - Ianus
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Ach prima Danke - dann kann man ja getrost jedes Format mischen ohne vorher zu konvertieren (außer wenn der PC zu lahm ist).
Danke- Dann will ich mal das nächste Problem eröffen..l.
w10pro, i75820k, Nvidia Geforce GTX960, 32 GBRam
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Ich wandle meist vorher alles um und arbeite dann mit DNxHR. Zum einen um hochkomprimierte Formate für Davinci zu vereinfachen und zum Anderen, um unterschiedliche Formate zu vereinheitlichen.
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je nachdem was ich aufnehme: ProRes 422 (HQ) oder RAW
wandle ich in ProRes4444 um oder lasse es eben in 422
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Danke für diese Hinweise. Wahrscheinlich werde ich also doch alles umwandeln, da ich bei meinen MTS Clips noch das zusätzliche Problem habe, daß der Ton in 5:1 aufgenommen wurde und also 6 Tonspuren belegt, was den Tonschnitt viel zu aufwändig macht.
Muchas Gracias an alle.
w10pro, i75820k, Nvidia Geforce GTX960, 32 GBRam
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Bitte den Unterschied zwischen Tonspuren und Tonkanälen beachten. Einfach nur schneiden muss bei 5.1 nicht aufwändiger sein als bei Mono.
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Ich wandel die Dateien MTS (AVCHD) von der CX720 und MP4 von der AX33 nicht voher um. Kostet Zeit und Speicherplatz. Mein Rechner schafft das so. Ich habe den automatischen Render-Cache aktiviert. Bei sehr aufwendigen Berechnungen wie z.B. Entrauschen oder Überblendungen benutzt DVR diesen dann automatisch, um eine flüssige Vorschau anzuzeigen. Dauert manchmal etwas bis der Cache berechnet ist.
Bei der Version DVR16 ist es mir nicht gelungen den AC3 5.1 Ton der MTS-Dateien richtig reinzubekommen. Bin auf 2.0 umgestiegen. Reicht für mich. Ich weiß nicht ob es mit den neueren Versionen richtig funktioniert oder ob ich nur unfähig war.
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Davinci Resolve 19 Studio (Dongle), V beta 3
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