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Fehler und Pixel nach Rendern
#11
Ist die Exportdatenrate eventuell zu niedrig?

vg Ianus
Betriebssystem: Windows 11 Pro, 11 Home
Camcorder: Panasonic GH6, AC90, FT5, FT2, Insta360 X4
NLE: DaVinci Resolve Studio 20.2.3, Fusion Studio 20.2.3, Affinity by Canva, Blender
Hardware: i9 13900K, 64GB, RTX 5060 TI 16GB, Lenovo IdeaPad 5, i5, 16GB, intel iRIS, SpyderX Elite
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#12
Wie gesagt, ich bin da absoluter Frischling. Und irgendwie musste ich da bei Premiere auch nicht weiter drauf acht geben. 
Was genau muss ich einstellen bzw wo muss ich auf was achten, damit möglicherweise der Export fehlerfrei funktioniert? Wie gesagt...selbst im Abspann, den ich erst mit Resolve erstellt habe, ist der Fehler. Also kann es ja nur mit den Timeline-Einstellungen zu tun haben oder den Einstellungen zum exportieren.
Gigabyte B550 Aorus Elite V2
AMD Ryzen 9 5900x 3,7 GHz
4 x 32 GB DDR4 3600 MHz
AMD Radeon RX 6600 TX 8GB
2x 1TB Kingston NV2 M.2 2280 PCIe 4.0
DaVinci Resolve 20.2.2
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#13
(23-10-2025, 19:50 19)Ianus schrieb: Ist die Exportdatenrate eventuell zu niedrig?

vg Ianus

Hast du da mal einen Screenshot, wo bzw. was ich einstellen soll?
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#14
Ich komme auch von Premiere und das Exportieren ist da bedeutend einfacher gelöst. Zumindest ist es mir immer so vorgekommen. Schon damals habe ich eine Tabelle "20221203_Videoexporteinstellungen" mit den mir wichtig erscheinenden Daten zusammengestellt und immer wieder aktualisiert. Also wundere dich bitte nicht, dass sie ein Mischmasch aus Premiere CS6 und Davinci Resolve ist. Auch sind die Daten nicht absolut zu sehen sondern einfach meine Erfahrungswerte. Exporteinstellungen.jpg zeigen wo diese Einstellungen in Resolve vorzunehmen sind.

   

Hoffentlich ist das die Lösung zu deinem Problem.

vg Ianus


Angehängte Dateien
.pdf   20221203_Videoexporteinstellungen.pdf (Größe: 38,54 KB / Downloads: 8)
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#15
Irgendwie ist der Wurm drin!
Ich habe gestern aus lauter Verzweiflung nochmal Premiere Pro installiert, um das Projekt, welches ich ja eigentlich dort begonnen hatte, auch dort zu Ende zu bringen. Einfach um auszuschließen, dass sich dort Ex- und Import irgendwelche Fehler einschleichen etc.
Es ist wie verhext! Dort ist das gleiche Problem. Exportiere ich mit H264 als mp4, habe ich in den Übergängen diesen Banding- Effekt. 
Exportiere ich als QuickTme mit ProRes422 HQ und importiere diese wieder in mein Premiere Pro ( musste das machen, weil ich in keinem Player ein flüssiges Abspielen dieser Datei hingekriegt habe!) , ist alles bestens! Kein Banding, keine unerwünschten Macken! Exportiere ich diese Datei wieder als mp4, ist das Banding wieder da. Ob DAVinci Resolve oder Premiere Pro...es ist das gleiche Ergebnis. Hat Irgendwer eine Idee? Wenn beide Programme den gleichen Fehler liefern, kann es ja kein softwarespeifisches Problem sein, sondern eher übergeordnet. Windows? Grafikkarte? Ich bin ziemlcih ratlos, und der Termin der Veröffentlichung sitzt mir im Nacken!  Angry
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#16
Da fällt mir der Grafikkartentreiber ein. Ist der aktuell? Aber dass er wirklich das Problem ist glaube ich nicht. Rendere probeweise einmal nicht über die GPU sondern über die CPU.

vg Ianus
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#17
Es fehlen immer noch die Infos (siehe Beitrag #8)
Die Angaben von den Davinci Resolve Clipeigenschaften sind nutzlos
Auch die Audio-Exporteinstellungen helfen nicht weiter!
Gruß Harry

MSI x570 Gaming Plus, Ryzen7 5800x, RTX 3060 Ti (581.57), RAM 32GB 3200MHz, 1x M.2 500GB und 1TB, SSD 250GB und 1TB
MSI x570 Torpedo Max, Ryzen7 5800x, RTX 5070 Ti (581.57), RAM 64GB 3200MHz, 3x M.2 (500 GB und 2TB, 1x per PCIe x1),  
Win11 Pro (25H2) Resolve Studio 20.2.3 - Vegas Pro 22 - Affinity Suite 2.6.5
S23, S25, Hohem iSteady M6
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#18
Eine Lösung hatte ich schon weiter oben gepostet. In hochwertigen Master- bzw. Transfer-Codecs ausgegeben mit moderater Intraframe-Kompression in 4:2:2 10bit, klar sieht das sauber aus.
Aber reine, cleane Grauverläufe ohne Farbanteile, ohne Rauschen in H.264 in 4:2:0 8bit mit starker Interframe-Kompression werden zum Problem.

Dem kann man gegensteuern entweder mit geringerer Kompression (höhere Datenrate) - was bei der YouTube-Vorlage so nicht möglich ist - und bei freien Einstellungen bei H.264 Ausgabe bedingt erfolgreich ist, weil YouTube dann abermals komprimiert, sowieso für automatisch angelegte Streams für geringere Auflösungen. Ein andere Ansatz ist, das Material „fordernder“ für die Kompression zu gestalten. Die sanften cleanen Flächen dürfen für den Codec nicht „zusuppen“, damit kein Banding entsteht. Also leichtes Rauschen hinzufügen, kann farbig sein. Am besten und ästhetischsten ist ein simuliertes Filmkorn. Probiere es doch mal aus.
Edit1: Mac Studio M3 Ultra, UltraStudio 4K Extreme 3, Promise Pegasus32 R8
Edit2: MacPro 7.1 (Intel), 2x Radeon VII, DeckLink 4K Extreme 12G, Promise Pegasus32 R8
jeweils macOS Sequoia, DaVinci Resolve Studio 20, professionelle Abhöre, Sprecherkabine mit Talkback und vieles mehr …
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#19
(25-10-2025, 11:29 11)Apfelnico schrieb: Eine Lösung hatte ich schon weiter oben gepostet. In hochwertigen Master- bzw. Transfer-Codecs ausgegeben mit moderater Intraframe-Kompression in 4:2:2 10bit, klar sieht das sauber aus.
Aber reine, cleane Grauverläufe ohne Farbanteile, ohne Rauschen in H.264 in 4:2:0 8bit mit starker Interframe-Kompression werden zum Problem.

Dem kann man gegensteuern entweder mit geringerer Kompression (höhere Datenrate) - was bei der YouTube-Vorlage so nicht möglich ist - und bei freien Einstellungen bei H.264 Ausgabe bedingt erfolgreich ist, weil YouTube dann abermals komprimiert, sowieso für automatisch angelegte Streams für geringere Auflösungen. Ein andere Ansatz ist, das Material „fordernder“ für die Kompression zu gestalten. Die sanften cleanen Flächen dürfen für den Codec nicht „zusuppen“, damit kein Banding entsteht. Also leichtes Rauschen hinzufügen, kann farbig sein. Am besten und ästhetischsten ist ein simuliertes Filmkorn. Probiere es doch mal aus.

Das ist aber nur raten.
Seine Vorschau läuft reibungslos... Hochauflösend... und das mit einer RX 6600XT...
Timeline Format (Projekteinstellungen) geändert... eventl. Ausgabe Timeline Resulation... nur raten
Gruß Harry

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#20
Logisch läuft die Vorschau supi. Verschiedene Systeme, selbst hochwertige Transfer-Codecs funktionieren selbstverständlich. Lediglich die Ausgabe in einem beschränkten Distributions-Codec bereitet Probleme mit verschiedenen, hochwertigen Encodern getestet. Und da tritt eben gezielt Banding auf, wie man im Screenshot deutlich am unteren Rand sieht. Beim zarten Graustufenverlauf, was eh ein typisches Problem ist. Dem kann man mit geeigneteren Profilen und Layern nebst deutlich höherer Datenrate innerhalb von H.264 begegnen. Schrieb ich ja auch. Wenn man aber bei solchem Material auch mit geringeren Datenraten ansprechende Ergebnisse erzielen möchte, dann sollte man etwas am Bild ändern. Etwas Rauschen hinzufügen kann deutlich helfen. Ist auch einfach, das hinzuzufügen.
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