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Gruß Harry
MSI x570 Gaming Plus, Ryzen7 5800x, RX5600 XT (24.10.1), RAM 32GB 3200MHz, 1x M.2 500GB und 1TB, SSD 250GB und 1TB, Win11 Pro
MSI x570 Torpedo Max, Ryzen7 5800x, RTX 3060 TI (566.14), RAM 64GB 3200MHz, 2x M.2 (500 GB und 1TB), Win11 Pro (23H2)
Resolve Studio 19.0.1
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| NEU Davinci Resolve 19.1 |
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Forum |
| NEU Davinci Resolve 19.1 |
Blackmagic Design
Neues von Blackmagic
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| Was ist neu in DaVinci Resolve 19.1
Die folgenden Funktionen wurden hinzugefügt oder aktualisiert.
Media Page
Kontextmenüoption zum automatischen Synchronisieren von Bins aus Dateiordnern.
Möglichkeit, mehrere ausgewählte Zeitleisten aus dem Medienpool zu exportieren.
Der Medienpool merkt sich jetzt die zuletzt geöffneten Bins zwischen Neustarts.
Spaltenvorgaben des Medienpools behalten jetzt die Sortierreihenfolge bei.
Smart-Bin- und Smart-Filter-Option zum Filtern von Medien aus einem bestimmten Bin.
Manuelle Synchronisierungsoptionen zum Beibehalten von Videometadaten und nativem Audio.
Audiotranskodierungen der Medienverwaltung jetzt standardmäßig auf 24 Bit.
Unterstützung für das Dekodieren räumlicher Fotos auf dem Mac.
Möglichkeit, Medienpool-Clips von allen Seiten erneut zu verknüpfen.
Vorlagen mit .drb-Dateien können jetzt leere Bins enthalten.
Metadatenunterstützung für Neigungswinkel und Rollwinkel aus Canon-Dateien.
Start-Timecode für Multicams und zusammengesetzte Clips ändern.
Edith Page
Neue Fusion-Titel, -Effekte und -Generatoren im Effektfenster.
Bei der Suche nach Effekten können jetzt Kategorienamen verwendet werden, um Übereinstimmungen zu finden.
Verbesserte Markerindexsuche mit Unterstützung für alle Markerfelder.
Möglichkeit, die Position des festen Abspielkopfs festzulegen.
Clips werden jetzt immer am Abspielkopf eingefügt, anstatt am Anfang zu markieren.
Menüaktionen zum Auswählen der nächsten In-, Out- oder Roll-Bearbeitungspunkte.
Rendern an Ort und Stelle unterstützt jetzt Metadaten-Tags für Dateinamen.
Möglichkeit, mehrere ausgewählte Tracks über den Trackindex zu löschen.
Option für Timeline-Seitenverhältnis im Dialogfeld für Überlagerungen des sicheren Bereichs.
Automatische Fusion-Caches gelten jetzt sowohl für Effekte als auch für Vorlagen.
Audio-Ducker-Unterstützung für mehrere Tracks zum Auslösen von Ducking.
Zugriff auf Track-EQ, Dynamik und Plug-ins vom Audiomixer aus.
Steuerungszustände des Trackheaders durch Klicken und Ziehen umschalten.
Trackziel über das Kontextmenü des Trackheaders anwenden.
Mehrere Videoziele zum Bearbeiten verschachtelter Clips mit Zerlegung.
Menüoption zum Erstellen neuer Tracks beim Hinzufügen von Clips zur Timeline.
Menüumschaltung für automatische Auswahl aller Tracks und Trackziel.
Verbessertes verschachteltes Timeline-Audio mit nativen Mischungen und Solozuständen.
Verbesserte Reaktionsfähigkeit beim Umschalten von Multicam-Winkeln.
Option für Quell-Audiokanäle beim Bearbeiten von Multicam-Winkeln.
Monokanalauswahl aus dem Clip-Kontextmenü oder -Inspektor.
Inspector-Trimmschieberegler zum Trimmen der Pegel einzelner Quellkanäle.
Möglichkeit, einzelne Audiokanäle in Clipattributen auf „Keine“ zu setzen.
Feinkörnige virtuelle Schieberegleranpassungen mit Option, Alt oder Umschalt.
Frame anpassen und Frame an Quelle anpassen für verschachtelte Clips.
Fusion Page
Neues uExport-Tool zum Exportieren von USD-Szenen aus Kompositionen.
Änderungen der Felddominanz werden in Interlaced-Medieneingaben berücksichtigt.
Symbolleistensteuerungen für Polygon- und B-Spline-Viewer für Multi-Poly-Tool.
Neuer Schalter und uSwitch zum Verwalten und Keyframen mehrerer Eingaben.
OCIO-Anzeigetransformationen können jetzt mit einem Tool angewendet werden.
OCIO-CDL-Transformationen können jetzt als Ansichts-LUTs verwendet werden.
Unterstützung für USD 24.08 mit verbesserter MaterialX-Leistung.
Fusion-Kompositionen im Medienpool können jetzt IntelliTrack verwenden.
Verbesserte Leistung bei mehreren und langen Pinseloperationen.
Unterstützung für Standbild mit TimeSpeed.
Color Page
Spezielle Mini-Panel-Steuerungen zum Bearbeiten benutzerdefinierter Kurvenkontrollpunkte.
Aktive Knotenstapelebene aus Timeline-Clips in der Galerie kopieren.
Möglichkeit, den Standard-Qualifizierermodus für neue Clips festzulegen.
Möglichkeit, Standbilder mit Dolby Vision-Tonzuordnung zu exportieren.
Option „Post Group Clip Node Stack Layer“ in den Projekteinstellungen.
Benutzerspezifische Option für geänderte Knotenfarbe im Knotenoptionsmenü.
Möglichkeit, Timeline-Clips nach Knotenfarbe zu filtern.
Objektmasken-Caches bleiben bestehen, bis sie manuell zurückgesetzt oder neu analysiert werden.
Eingabe- und Ausgabe-Tooltips für Splitter-, Combiner- und Matte-Knoten.
Resolve FX
Neue Körnungssteuerungen für Resolve FX Sky Replacement.
Neue Sättigungs- und Gammasteuerungen für Resolve FX-Lichtstrahlen.
Möglichkeit, Einstellungen für Unschärfeeffekte pro Kanal festzulegen.
Fairlight Page
Spureffekte können jetzt auf stereoverknüpfte Spuren angewendet werden.
Audiospuren können jetzt über das Kontextmenü dupliziert werden.
Möglichkeit, Audiospuren zu deaktivieren.
Möglichkeit, mehrere ausgewählte Spuren aus dem Spurindex zu löschen.
Neuanordnung von Spuren und Bussen durch Ziehen des Namensschilds im Mixer.
Unterstützung für Trimmen von Unity im Mixer.
Unterstützung für neue Dolby-Audioformate Stereo Direct, 7.1.2 und 9.1.4.
Feinkörnige virtuelle Schiebereglereinstellungen mit Option, Alt oder Umschalt.
Klarere Timeline-Anzeigen:
für benachbarte Wellenformen beim Trimmen von Clips.
für Clip-Namen vor Clip-Wellenform-Hintergründen.
beim Ändern der Spurgröße.
für die Abspielkopfanzeige in der Bildlaufleiste.
Monokanalauswahl aus dem Clip-Kontextmenü oder -Inspektor.
Separates Spurgruppen-Panel, zugänglich über ein Kopfzeilensymbol.
Deliver Page
Ziehen, um Renderaufträge in der Renderwarteschlange neu anzuordnen.
Unterstützung für die Kodierung von MV HEVC-Raumvideos auf dem Mac.
Kodieren von Sony MXF Op1A auf XDCAM-Laufwerke auf dem Mac und Windows.
Kodieren von H.265 Main10-Formaten in DaVinci Resolve unter Windows.
AV1 kodiert in DaVinci Resolve mit Nvidia-Beschleunigung.
Option zum Rendern ohne Timecode für mobile Uploads auf YouTube.
Rendereinstellungen sind jetzt standardmäßig auf Timeline-Auflösung und Bildrate eingestellt.
Dekodieren und kodieren von EXR-Standard-Metadatenattributen.
P2 Viewer-Kompatibilität für Panasonic P2-Renderings.
Skripting-API
Cloud-Projekte laden.
Markierungs-In- und -Out-Bereiche abfragen und festlegen.
Media Pool-Clips automatisch mit Audiowellenform oder Timecode synchronisieren.
Renderoptionen für Start-Frame, Timecode und zum Ersetzen von Dateien.
Möglichkeit zum Löschen einer Rendervorgabe.
Schnellexport-Renderings aufrufen.
Alle Grade und Knoten aus dem Knotendiagramm zurücksetzen.
Gradierung von DRX und CDL LUT auf Ebenen aus der Graph API anwenden.
Galeriealben erstellen.
Cache-Modi pro Knoten abfragen und festlegen.
Clip-Cache für Fusion-Ausgabe und Farbausgabe abfragen und aktivieren.
Medienpooleintrag für eine Zeitleiste abfragen.
Allgemeine Verbesserungen
Dual-Screen-Layouts ermöglichen jetzt ein Fenster mit veränderbarer Größe auf dem zweiten Bildschirm.
Verbessertes Symbolleisten- und Anwendungsmenülayout unter Windows.
Suchmenüaktionen aus dem Hilfemenü unter Windows und Linux.
Benachrichtigungsunterstützung, wenn Benutzer Mehrbenutzerprojekten beitreten oder diese verlassen.
Anwendungsmenüaktionen, um zur vorherigen oder nächsten Zeitleiste zu wechseln.
Unterstützung für Metadaten-Tags mit Markierungsnotizen beim Einbrennen von Daten.
Inspektor-Metadaten durch Klicken auf die Kopfzeile öffnen oder schließen.
DCTLs unterstützen Farbwähler, Reset-Schaltflächen und Zufallsgeneratorsteuerungen.
DCTL-Transformationen haben jetzt Alphakanal-Unterstützung.
Möglichkeit, DCTL-Build-Fehler, Ablaufdaten und Steuerungs-Tooltips anzuzeigen.
Allgemeine Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen.
Mindestsystemanforderungen für Mac OS
MacOS 13 Ventura oder höher.
8 GB Systemspeicher. 16 GB bei Verwendung von Fusion.
Zur Überwachung Blackmagic Design Desktop Video 12.9 oder höher.
Auf Apple Silicon basierender Computer oder GPU, der Metal unterstützt.
Mindestsystemanforderungen für Windows
Windows 10 Creators Update.
16 GB Systemspeicher. 32 GB bei Verwendung von Fusion.
Zur Überwachung Blackmagic Design Desktop Video 12.9 oder höher.
Integrierte GPU oder diskrete GPU mit mindestens 4 GB VRAM.
GPU, die OpenCL 1.2 oder CUDA 12 unterstützt.
Offizielle AMD/Intel-Treiber von Ihrem GPU-Hersteller.
NVIDIA Studio-Treiber 550.58 oder neuer.
Mindestsystemanforderungen für Windows für Arm
Windows 11 für ARM.
Prozessor der Qualcomm Snapdragon X Elite-Serie.
Empfohlen: 16 GB Systemspeicher. 32 GB für 4K oder bei Verwendung von Fusion.
Mindestsystemanforderungen für Linux
Rocky Linux 8.6.
32 GB Systemspeicher.
Zur Überwachung Blackmagic Design Desktop Video 12.9 oder höher.
Diskrete GPU mit mindestens 4 GB VRAM.
GPU, die OpenCL 1.2 oder CUDA 12 unterstützt.
Offizielle AMD-Treiber von Ihrem GPU-Hersteller.
NVIDIA Studio-Treiber 550.40.07 oder neuer. |
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