31-08-2024, 10:40 10
Nun, dann gäbe es aus meiner Sicht diese Möglichkeiten:
1) Versuche die GPU auf den NVidia-Leistungsmodus zu schalten, alles andere könnte m.E. zu Problemen führen. Energiesparmodus mit der Intel wie auch On-Demand dürften jeweils eher zu Schwierigkeiten führen.
2) Das nächste Mal eher NICHT über die run-Datei installieren, sondern zunächst das Ganze zu einem DEB-Paket umpacken lassen mittels makeresolvedeb, dann wird das Ganze sauber in die Debian-typische Struktur eingepasst.
Denn die run-Datei KANN problemlos funktionieren, aber es kann auch zu unerwarteten Ergebnissen führen. Man bedenke, offiziell wird nur RedHat bzw. die freien Derivate unterstützt, und da kann es in den restlichen Systemstrukturen feine Unterschiede geben.
Vorteil der Debian-Variante - das Paket kann dann so einfach deinstalliert werden, wie es installiert wurde. Die Deinstallation des run-Paketes will ich lieber nicht an einem Produktivsystem ausprobieren
Kleiner Hinweis noch -
falls Du mal verschiedene Debian- oder ubuntu-basierte Distributionen verwenden solltest, so empfiehlt es sich, den Schritt über makeresolvedeb je Distribution gesondert auszuführen. Denn was aufgrund verschiedener Bibliotheken nicht funktioniert - wenn Du ein unter ubuntu/ Mint/ tuxedo erzeugtes Debian-Paket auf einem reinen Debian/ LMDE installieren willst (auf dem also folglich ubuntu-Bibliotheken fehlen), so wird es schlicht nicht klappen.
1) Versuche die GPU auf den NVidia-Leistungsmodus zu schalten, alles andere könnte m.E. zu Problemen führen. Energiesparmodus mit der Intel wie auch On-Demand dürften jeweils eher zu Schwierigkeiten führen.
2) Das nächste Mal eher NICHT über die run-Datei installieren, sondern zunächst das Ganze zu einem DEB-Paket umpacken lassen mittels makeresolvedeb, dann wird das Ganze sauber in die Debian-typische Struktur eingepasst.
Denn die run-Datei KANN problemlos funktionieren, aber es kann auch zu unerwarteten Ergebnissen führen. Man bedenke, offiziell wird nur RedHat bzw. die freien Derivate unterstützt, und da kann es in den restlichen Systemstrukturen feine Unterschiede geben.
Vorteil der Debian-Variante - das Paket kann dann so einfach deinstalliert werden, wie es installiert wurde. Die Deinstallation des run-Paketes will ich lieber nicht an einem Produktivsystem ausprobieren
Kleiner Hinweis noch -
falls Du mal verschiedene Debian- oder ubuntu-basierte Distributionen verwenden solltest, so empfiehlt es sich, den Schritt über makeresolvedeb je Distribution gesondert auszuführen. Denn was aufgrund verschiedener Bibliotheken nicht funktioniert - wenn Du ein unter ubuntu/ Mint/ tuxedo erzeugtes Debian-Paket auf einem reinen Debian/ LMDE installieren willst (auf dem also folglich ubuntu-Bibliotheken fehlen), so wird es schlicht nicht klappen.
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.0 unter LinuxMint 21.3
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.0b5 unter LinuxMint 21.3
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19 unter LinuxMint 21.3 / debian 12 (bookworm)
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.0b5 unter LinuxMint 21.3
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19 unter LinuxMint 21.3 / debian 12 (bookworm)