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Ich nutze normalerweise Windows, mit all seinen Vor und Nachteilen. Allerdings auch Linux, hier hauptsächlich Ubuntu.
Das zickt nicht rum, wie ich leidvoll unter CentOS erfahren durfte.
Deswegen die Frage: lohnt es sich überhaupt einen Schnittplatz unter Linux einzurichten?
Von der Hard & Software her sollte es keine Probleme geben: habe in den PC (i7/5820@64Gb/R290 bzw i7/3770@16GB Ram/GTX580 jeweils Decklinks (Mini Monitor&Recorder & Intensity Pro 4K) verbaut, Resolve & Fusion liegt in der Studio Version vor.
Mein erstes Problem wäre das ich auf die ganzen OFX (Hitfilm, Newblue FX) verzichten müsste. Allerdings bietet das auch, wenn auch etwas anders, auch Resolve.
Waren ja auch teuer bezahlt ;(
Wenn, würde ich das ganze natürlich unter CentOS laufen lassen, aber wenn hätte ich später dazu noch Fragen.
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Also ich wüsste nicht warum ich Resolve unter LINUX nutzen sollte.
Ich habe vor kurzem mal versucht LINUX auszuprobieren (aus allg. Neugier), das Zeug erkannte nicht mal meine neue GraKa von NVIDIA. Ist nach meiner Meinung so ein Hype der Windows-Hasser.
Gleiches gilt ebenfalls für den überteuerten Kram der Baumfrucht (angeknabbert)-Jünger.
Mein Fazit: Ich arbeite seit Anbeginn der PC-Zeit (habe bereits mit dem ersten IBM-PC (8088) unter MS-DOS beruflich gearbeitet) mit MICROSOFT-Produkten und habe dann alle Entwicklungen von WINDOWS erlebt. Hat eigentlich immer funktioniert und heute mit WIN 10 ist doch für mich alles bestens.
Statt mich mit Linux rum zuärgern filme ich lieber z. B. meinen Enkel und schneide dann mit Freude und Resolve. Der Umstieg von Video Pro X auf Resolve war übrigens meine beste Entscheidung der letzten Jahre.
Gruß Roland
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Nun ja...ich glaub schon mit Linux und -su umgehen zu können.
Auch ich komm von VpX.....
Oder ich stell die Frage anders:
Ist ein nacktes Windows anders als ein Linux?
Da gib es ja nix
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So, ich hab mir das mit Linux mal angetan, war positiv überrascht, bin aber trotzdem wieder auf Windows.
Gecheckt habe ich CentOS7 und Ubuntu18.04LTS.
Auf beiden Plattformen lief Resolve, Fusion, die Decklinks sowie Media Express wie am Schnürchen.
Unter CentOS konnte ich alles direkt installieren, unter Ubuntu hab ich mir für Resolve eine Debian Paket gebastelt.
(Blackmagic hat eh für Linux die Installer verändert)
Auch sonst waren beide Systeme sehr flott. CentOS macht auch einen sehr professionellen Eindruck.
Aber:
Unter CentOS ist der Zugriff auf NTFS Partitionen schon im Kernel abgeschaltet....No way
Ubuntu kann zwar mounten, aber auch nur zum lesen.
Da hier alles NTFS ist und das ein paar Terra Byte sind wurde halt wieder Windows installiert.
Und da die Linux Jünger irgendwie Schiss haben (siehe oben), hatte ich auch ein paar Probleme mit den Nvidia Treibern.
Ansonsten: Ein sehr interessanter Ausflug über den Tellerrand.
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Linux lohnt sich vor allem für absolute High-End Systeme mit vielen Kernen und mehreren GPUs (so die Treiber was taugen).
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Hallo zusammen,
als langjähriger Nutzer sowohl von Windows- als auch Linux-Betriebssystemen, der ich aber das Bestreben habe, mich weitestgehend von Windows zu verabschieden, bin ich auf der Suche nach einem auch nativ für Linux erhältlichen Ersatz für die gut 20 Jahre verwendete Adobe-Produktreihe zum Glück über Resolve gestolpert. Ohne allzugroßen Aufwand ließ sich Resolve installieren, es arbeitet problemlos mit der NVidia-Karte zusammen und läuft bei mir absturzfrei und performant.
Kurze Anmerkungen zu manchen Kommentaren der Vorredner:
- NTFS ist in manchen Distributionen möglicherweise nicht enthalten oder deaktiviert, lässt sich aber i.d.R. problemlos nachrüsten. Es sind aber Lese- und Schreibzugriffe problemlos möglich. Bei Dualboot-Rechnern sei nur die Warnung ausgesprochen, dass Windows bis heute keine Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, Linux aber sehr wohl. Ein unter Linux angelegter Ordner oder Datei, der sich nur in der Groß- und Kleinschreibung von einem zweiten unterscheidet, ist unter Windows dann möglicherweise nicht zugreifbar. Aber zurück unter Linux kann man den ja notfalls umbenennen
- NVidia-Karten laufen unter allen Linux-Distributionen selbstverständlich auch, allerdings ist der Treiber zunächst deaktiviert und ein freier Treiber aus dem Linux-Pool vorinstalliert. Die ubuntu- und Linux-Mint-Distributionen (möglicherweise auch weitere, ich habe aber nicht alle länger getestet) erkennen die nötigen Treiber auch direkt und bieten sie in einem Systemprogramm direkt an, lediglich die Bestätigung des Nutzers fehlt dann noch. Unter Windows musste ich mir erst den Treiber suchen und installieren, was ist dann wohl umständlicher ;-)
- Einzig sehr neue Hardware kann möglicherweise bei der automatischen Erkennung noch Schwierigkeiten machen, solange der Hersteller (NVidia ist da aber sehr ordentlich) Treiber anbietet, sind diese auch ggf. manuell nachrüstbar, auch das ist kein Hexenwerk.
Ich will auch anmerken, dass die vielen verschiedenen Distributionen völlig unterschiedlich geeignet sind, wenn man von Windows herkommt und die Windows-Arbeitsweise gewohnt ist, was Programminstallationen oder Treiber angeht. Auch Resolve wird möglicherweise nicht unter jeder davon flüssig laufen. Ich habe für mich neben CentOS in der BMD-Version für DaVinci 16, welches man nach der Installation aber besser vom Netz abklemmt und keine Updates mehr einspielt, da es sonst möglicherweise schon bald nicht mehr rund läuft, für die Debian-Schiene entschieden:
Eine sehr unkomplizierte Distribution ist hierbei LinuxMint, die auch schon im Begrüßungsdialog die wichtigsten Systemeinstellungen, darunter eben auch die für die NVidia-Treiber, vorschlägt.
Für alle Debian-abstammenden Linux-Distributionen wie ubuntu oder eben auch LinuxMint hat Daniel Tufvesson ein kleines Progrämmchen "makeresolvedeb" entwickelt, das jeweils für die Version angepasst sich um die Umwandlung der originalen BMD-Resolve-Datei in ein kinderleicht per Doppelklick installierbares Paket kümmert.
Aber auch das originale BMD-Programm lässt sich ohne Probleme direkt per Doppelklick installieren, ich konnte bislang keine gravierenden Unterschiede zweier Installationen erkennen
Nicht mehr aktuell ist übrigens auch die oftmal erwähnte Einschränkung, der Ton könne unter Linux nur über Decklink-Karten ausgegeben werden. War dies bis Version 14 korrekt, so ist seit Version 15 bis heute der Systemsound unterstützt.
Falls Interesse besteht, kann ich mir gerne bei Gelegenheit mal die Zeit nehmen, ein paar Empfehlungen für eine funktionierende DaVinci-Installation unter Linux zusammenzustellen. Es sind lediglich ein paar Kleinigkeiten zu beachten und vielleicht das eine oder andere Paket nachzuinstallieren, das ist aber mit einer kurzen Anleitung auch für absolute Anfänger kein wirkliches Problem.
Grüße,
Cy
Nachtrag:
Resolve läuft bei mir sowohl auf einem Zwei-Kerner, Vierkerner wie auch dem 16-Kerner einwandfrei unter Linux. Lediglich die großen Projekte schneide ich lieber gleich mit dem Threadripper. Alle Rechner (zwei davon sind über 5 Jahre alt und wurden nur mal auf letztmöglichen Prozessor und maximalen Speicher (32GB) aufgerüstet) haben jeweils eine aktuelle NVidia-Karte der 10er oder 20er Reihe drin. High-End ist das in meinen Augen noch nicht unbedingt. Schneller als unter Windows ist es (bei mir jedenfalls) allemal, mag aber auch an meiner Win-Version liegen, da ich mit 8.1 aufhöre.
Video-PC: AMD Ryzen Threadripper 32-Core, 128 GB DDR4, 2x NVidia GeForce GTX1080 Ti 11GB, 1TB NVMe, 2TB SSD, 2x 6 TB WD Black, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Allround-PC: AMD Ryzen 9 7900X, 64GB DDR5, NVidia GeForce RTX2070 8GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1
Laptop: Acer Aspire A715-51G, 64 GB RAM, NVidia GeForce RTX3050 4GB, Resolve Studio 19.1.3 unter LinuxMint 22.1 / debian 12 (bookworm)
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Vielen Dank für den Tipp für Linux Mint. :thumbup:
Hab das gleich an meinem uralt VAIO ausprobiert.
Ok, anderes Erscheinungsbild, andere Art der Installation, aber MINT macht genau das was ich möchte.
Trotzdem gibt's Trouble: in dem VAIO steckt eine GT-540M. Als Treiber wurde der letzte (390) eingebunden und läuft.
Da ich frohen Mutes war installierte ich auch Mint auf meinem alten Desktop (i7-3770, 16GB Ram, GTX-580)
Der Quelloffene Treiber(xserver-xorg-video-nouveau) wurde zuerst installiert, erkannte auch beide Bildschirme und zeigte auf beiden die gewünschte FHD Auflössung.
Dann habe ich den selben Treiber wie auf dem VAIO installiert (Nvidia-390)
Und es war Schluß mit lustig: Auflösung gab es nur noch in 1600x900, der zweite Bildschirm war weg, es erschien eine Meldung das die Hardwarebeschleunigung ausgeschaltet seih.
Zurück auf Quelloffen der selbe Spass und der alte 340er lässt gar nicht erst installieren, da das Paket beschädigt seih.
Nebenbei hab ich Mint noch als Live System auf meinem Hauptrechner ausprobiert: hier steckt eine AMD drin, wurde sofort erkannt. :thumbup:
Einziges Manko: der dritte Bildschirm (gedacht als Vorschau Monitor für Resolve) blieb schwarz. Mag aber daran liegen das er via USB zu HDMI angeschlossen ist.
Bin aber trotzdem sehr angetan.
PS: Resolve16(Lite) mag auf dem VAIO nicht starten, dafür aber das betagte Fusion 9.
Ich denke mal ältere Versionen schon, das wird sicher auch der betagten Graka geschuldet sein (ist ja von 2011)
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Hallo Holger,
freut mich, wenn der Tipp Dich angeheizt hat ;-)
Zu den Treibern ist noch zu sagen - Resolve wird mit den "nouveau"-Treibern nicht laufen und die GraKa wird mit dem proprietären Treiber von NVidia auch besser unterstützt werden als ohne.
Ich habe mir eben die für Deine Karten passende Treiberkonfiguration bei nvidia.com angeschaut, dort wird der letzte Treiber mit 390.87 für beide Karten angegeben.
Vermutlich hast Du aber unter der Treiberinstallation bei Mint noch eine ältere Version des Treibers, richtig?
Man könnte mit wenigen Befehlen nun noch auf den neusten Treiber umstellen, wenn aber schon grundsätzlich was nicht richtig tut, der nicht so recht funktionierende Rückschritt auf den Nouveau-Treiber legt die Vermutung nahe, dass mit der Hardware vielleicht was nicht mehr ganz koscher ist. Und die Meldung Hardwarebeschleunigung inaktiv meint eigentlich auch eher, dass im Hintergrund der Nouveau eingesprungen ist, weil mit dem NVidia was nicht passt. Kannst Du die volle Funktion der GraKa unter Windows bestätigen?
Denn eigentlich unterstützt Linux auch ältere Hardware noch recht lange, wo man sich anderswo schon neue Hardware kaufen müsste.
Ich hatte bis vor wenigen Tagen auch noch eine GTX960, die den Dienst nach dem Prozessor- und Speicherupgrade plötzlich insofern versagte, als dass das alte Win7 gar nicht mehr startete, solange die GraKa eingebaut war. Linux startete noch, lud auch den NVidia-Treiber erfolgreich, konnte aber kein Bild ausgeben. Karte raus, Onboard-Grafik ein, schon startete alles wieder.
Neue 1060er rein, alles wieder gut, nur wollte Resolve nicht, solange die Onboard-Grafik noch aktiv war. Onboard aus - Resolve an - perfekt.
Und das beste - um den Treiber musste ich mich nicht kümmern. Mint hat direkt den korrekten NVidia-Treiber für die neue Graka verwendet, der NICHT derselbe war wie bei der vorigen Karte.
Thema USB und HDMI: Du meinst nicht zufällig eine Kombi wie mit der "Intensity Shuttle USB3"? Hierfür bietet BMD leider bis heute keinen Treiber an, daher soll wohl nur die Thunderbolt-Version laufen. Zwar hoffe ich noch weiter, aber naja...
Resolve ist für ältere Laptops nicht unbedingt geeignet, fürchte ich. Zwar hab ich ein halbwegs aktuelles solches hier, das aber keine wirklich durchdachte GraKa-Lösung hat, jedenfalls keine, für die der Hersteller selber einen Treiber bietet (leider keine NVidia). Aber auch ein Versuch unter Windows war nicht wirklich erfrischender, sodass am Laptop noch gelegentlich stattdessen Lightworks 14 werkeln darf (ebenfalls Linux).
Ansonsten ist Multimonitor mit entsprechender Grafikkarte überhaupt kein Thema. Schön auch bei Mint - je nachdem, wo sich der Mauspfeil gerade befindet, springt die Anmeldemaske auf den jeweiligen Bildschirm um, sodass ich nicht die Maus über 2 Bildschirme hinwegschieben muss, nur um mich anmelden zu können. ;-)
Grüße,
Cy
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Mal vorweg: ich hasse Windows nicht.
Ich möchte nur ein System, was schnell a) startet und b) in der Ausführung ist.
Und das nativ!
So wie seinerzeit win95c auf nem DX100!
Mit der GTX-580 wird es, glaub ich, Nix.
Ist auch so ne Spezial Edition, böß übertaktet für Windows.
Unter Win Null Probleme, linux mag einfach nicht, bzw nur den Nouveau.
Hab das via System oder nativ versucht.
Ist aber nicht schlimm, ich bekomm morgen meine alte 7790.
Und ich vertrau AMD sowieso eher.
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CyPix,'http://www.davinci-resolve-forum.de/index.php/Thread/413-Windows-oder-Linux/?postID=2531#post2531 schrieb:Hallo Holger,
.......................................
Thema USB und HDMI: Du meinst nicht zufällig eine Kombi wie mit der "Intensity Shuttle USB3"? Hierfür bietet BMD leider bis heute keinen Treiber an,
daher soll wohl nur die Thunderbolt-Version laufen. Zwar hoffe ich noch weiter, aber naja......................................................
Grüße,......... Hallo CyPix,
also wenn ich das Desktop Video Manual so betrachte,ist die USB3 Installation schon dezidiert beschrieben,
auf der BM-Support Webseite > Blackmagic Design_Support fand ich dieses "Installations and Operation Manual".
Unter Languages mit klick auf Deutsch(230) ist das deutsch-sprachige Manual(vom July 2019) wählbar. [Bild: http://www.davinci-resolve-forum.de/wcf/.../smile.png]
Folgend auf den Seiten 233,235,240 und 241 in diesem deutschen Manual ist das Intensity Shuttle USB3 genau beschrieben,Leistung,Installation etc.
Die Linux Treiber(auch USB3) sollten in der Video Desktop Software enthalten sein,neuester Download Desktop Video 11.3 vom 09 Aug 2019(Auswahl Linux).
Problem unter Linux dürfte sein,die inoffiziellen Repositorys zur Installation der fehlenden Codecs aufzufinden aber es gibt sie. [Bild: http://www.davinci-resolve-forum.de/wcf/...s/cool.png]
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