22-02-2019, 00:19 0
xml ist ja nur eine Auszeichnungssprache. Da schreibt das eine Programm, für das andere Programm rein, was es machen soll. Ganz stark vereinfacht so:
Das Programm, dass nun die xml-Datei öffnet, liest sich das durch, nimmt die Datei clip.mov und macht mit der Drei-Wege-Farbkorrektur in dem Clip alles schön grün. Das kann das zweite Programm aber nur machen, wenn es selber eine Drei-Wege-Farbkorrektur hat. Hat das Programm diesen Effekt nicht, dann wird auch nichts angezeigt. Dann muß der Clip im ersten Programm gerendert werden und in der xml-Datei steht der Effekt nicht mehr drin, dafür wird der ursprüngliche Clip durch den gerenderten ersetzt.
Dazu sind doch die Renderoptionen für die Individualclips da und nach dem Export liegt die fcpxml mit den einzelnen gerenderten Clips in einem Ordner und in der Datei wird auf die gerenderten und nicht auf die Originaldateien verwiesen.
xml-export.png (Größe: 81,32 KB / Downloads: 330)
Code:
<datei>Nimm die Datei f:\Ordner\clip.mov</datei>
<filter>
<effekt>Wende eine Farbkorrektur auf die Datei an</effekt>
<effekttyp>Drei-Wege-Farbkorrektur</effekttyp>
<parameter>mach alles schön grün</parameter>
</filter>Das Programm, dass nun die xml-Datei öffnet, liest sich das durch, nimmt die Datei clip.mov und macht mit der Drei-Wege-Farbkorrektur in dem Clip alles schön grün. Das kann das zweite Programm aber nur machen, wenn es selber eine Drei-Wege-Farbkorrektur hat. Hat das Programm diesen Effekt nicht, dann wird auch nichts angezeigt. Dann muß der Clip im ersten Programm gerendert werden und in der xml-Datei steht der Effekt nicht mehr drin, dafür wird der ursprüngliche Clip durch den gerenderten ersetzt.
Dazu sind doch die Renderoptionen für die Individualclips da und nach dem Export liegt die fcpxml mit den einzelnen gerenderten Clips in einem Ordner und in der Datei wird auf die gerenderten und nicht auf die Originaldateien verwiesen.
xml-export.png (Größe: 81,32 KB / Downloads: 330)
