12-09-2021, 20:59 20
Bin vor relativ kurzer Zeit von Premiere zu Resolve umgestiegen. In Punkto Bedienkomplexität und Möglichkeiten geben sich die beiden Programme nicht viel. In Premiere braucht man für manches schon After Effects was in Resolve noch mit dem "internen" Fusion gelöst werden kann.
Zusammengefasst, ich halte keines der beiden Programme für einfacher oder komplizierter als das andere. Grundlegend gibt es sogar viele Ähnlichkeiten die den Umstieg etwas erleichtern. Trotzdem sind es aber in den "Programmtiefen" sehr unterschiedliche Anwendungen.
Die beiden Schnittanwendungen sind aber nicht unbedingt anfängertauglich. Etwas Vorwissen sollte schon da sein. Mit Vegas habe ich nie gearbeitet, deshalb kann ich es nicht beurteilen.
vg Ianus
Zusammengefasst, ich halte keines der beiden Programme für einfacher oder komplizierter als das andere. Grundlegend gibt es sogar viele Ähnlichkeiten die den Umstieg etwas erleichtern. Trotzdem sind es aber in den "Programmtiefen" sehr unterschiedliche Anwendungen.
Die beiden Schnittanwendungen sind aber nicht unbedingt anfängertauglich. Etwas Vorwissen sollte schon da sein. Mit Vegas habe ich nie gearbeitet, deshalb kann ich es nicht beurteilen.
vg Ianus
Betriebssystem: Windows 11 Pro, 11 Home
Camcorder: Panasonic GH6, GH3, AC90, FT5, FT2, Insta360 X4, GOPRO HD 3+black, 2, 1
NLE: DaVinci Resolve Studio 20.01, Fusion Studio 20.01, Affinity Photo, Blender
Hardware: i9 13900K, 64GB, RTX 5060 TI 16GB, Lenovo IdeaPad 5, i5, 16GB, intel iRIS, SpyderX Elite
Camcorder: Panasonic GH6, GH3, AC90, FT5, FT2, Insta360 X4, GOPRO HD 3+black, 2, 1
NLE: DaVinci Resolve Studio 20.01, Fusion Studio 20.01, Affinity Photo, Blender
Hardware: i9 13900K, 64GB, RTX 5060 TI 16GB, Lenovo IdeaPad 5, i5, 16GB, intel iRIS, SpyderX Elite