14-06-2021, 20:22 20
OK - Typisches Neewbie-Problem.
Vielleicht hilft es jemandem einmal:
Hatte in Fusion einen Clip erstellt.
Fusion-Clips haben eine definierte Dauer (Frames), die in Fusion geändert werden kann.
Zieht man einen Fusion-Clip auf der Edit-Timeline auseinander (nach vorne), dann kommt der Fusion-Clip in den oben beschriebenen Bereich der Minus-Frames.
Das hat dann wohl Einfluß auf Keyframes, die auf der Edit-Timeline gesetzt werden (könnten). Sauberer ist es wohl, Fusion-Clips immer in Fusion komplett zu bearbeiten, dann sind auch die Keyframes alle im Fusion hinterlegt.
Schöner Nebeneffekt: Der gesamte Fusion-Clip kann in den Cache gerändert werden, was die Timeline vernünftig laufen läßt. Das macht sehr schnell Sinn, außer jemand hat extrem gute Hardware am Laufen. Nachteil bei der Fusion-Renderei ist, daß jede Änderung (in Fusion) an dem Clip einen neuen Render für den Cache verlangt. Das kann je nach Clip und Hardware dauern. In meinem Fall aktuell ca. 2-3 Minuten. Teste gerade Resolve auf einem Laptop mit neuer Prozessorgeneration von Intel (i7-1165G7, Nvidia T500 und 32GB Ram).
Resolve-Bug?
Ich vermute, daß ein Fusion-Clip sich nicht nach vorne ziehen lassen sollte, wenn das die Keyframes, die auf der Edit-Timeline gesetzt werden (könnten) durcheinander bringt. Ein Bug? Der Fusion-Clip sollte sich auf der Timeline doch besser gar nicht auseinander ziehen lassen, wenn diese Änderungen der Länge (nur) in Fusion passieren sollen, und ansonsten zu Problemen führen...?
@Gevatter: Danke für Deinen Denkanstoß. Entsprechend habe ich jetzt all das was vorher in Fusion und auf der Timeline mit 2 Clips passieren sollte komplett in Fusion gemacht. War eine gute Übung. Die Nodes sehen für die paar Sekunden jetzt so aus: ;-)
Fusion Nodes.png (Größe: 56,77 KB / Downloads: 9)
Vielleicht hilft es jemandem einmal:
Hatte in Fusion einen Clip erstellt.
Fusion-Clips haben eine definierte Dauer (Frames), die in Fusion geändert werden kann.
Zieht man einen Fusion-Clip auf der Edit-Timeline auseinander (nach vorne), dann kommt der Fusion-Clip in den oben beschriebenen Bereich der Minus-Frames.
Das hat dann wohl Einfluß auf Keyframes, die auf der Edit-Timeline gesetzt werden (könnten). Sauberer ist es wohl, Fusion-Clips immer in Fusion komplett zu bearbeiten, dann sind auch die Keyframes alle im Fusion hinterlegt.
Schöner Nebeneffekt: Der gesamte Fusion-Clip kann in den Cache gerändert werden, was die Timeline vernünftig laufen läßt. Das macht sehr schnell Sinn, außer jemand hat extrem gute Hardware am Laufen. Nachteil bei der Fusion-Renderei ist, daß jede Änderung (in Fusion) an dem Clip einen neuen Render für den Cache verlangt. Das kann je nach Clip und Hardware dauern. In meinem Fall aktuell ca. 2-3 Minuten. Teste gerade Resolve auf einem Laptop mit neuer Prozessorgeneration von Intel (i7-1165G7, Nvidia T500 und 32GB Ram).
Resolve-Bug?
Ich vermute, daß ein Fusion-Clip sich nicht nach vorne ziehen lassen sollte, wenn das die Keyframes, die auf der Edit-Timeline gesetzt werden (könnten) durcheinander bringt. Ein Bug? Der Fusion-Clip sollte sich auf der Timeline doch besser gar nicht auseinander ziehen lassen, wenn diese Änderungen der Länge (nur) in Fusion passieren sollen, und ansonsten zu Problemen führen...?
@Gevatter: Danke für Deinen Denkanstoß. Entsprechend habe ich jetzt all das was vorher in Fusion und auf der Timeline mit 2 Clips passieren sollte komplett in Fusion gemacht. War eine gute Übung. Die Nodes sehen für die paar Sekunden jetzt so aus: ;-)
Fusion Nodes.png (Größe: 56,77 KB / Downloads: 9)

